Blütenpracht zwischen Hora und Gweilkopf im Montafon
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Flaig`s AV-Führer Rätikon hat mich heute zu einer heißen, sonnenverwöhnten Tour auf den 2406m hohen Gweilkopf verführt. "Eine der schönsten und einfachsten Gratwanderungen des Rätikons durch unberührtes Bergland, ein wild- und pflanzenreicher Naturschutzpark. Meist weglos, nur bei guter Sicht anzuraten. 4 1/2-5 1/2 Std von der Tilisunahütte nach Tschagguns"
Ich bin von Bitschweil 1100m gestartet, dem auf einer öffentlichen Fahrstraße erreichbaren und oberhalb Tschagguns gelegenen Weiler. Außer einigen (Ferien)häusern befindet sich dort eine gemütliche Jausenstation, das alte Schulhüsle, eine Kapelle und ein kleiner Stausee der VKW.
Der Weg ist markiert und führt anfangs auf der Straße (Fahrverbot ab der Jausenstation) am Staubecken Gampadels, dem alten Schulhüsle und der Kapelle vorbei, bevor die Wegmarkierung bei 1115m rechts den Schotterweg Richtung Hora und Gweilalpen hinaufweist. Steil führt der Schotterweg aufwärts, bis auf 1360m die Abzweigung (Wegweiser Gweilalpen) links auf einen Wanderweg weist. An zwei Tümpeln geht es vorbei, bevor es im Wald etwas Schatten gibt. Beim weiteren Aufstieg erreicht man wieder die Schotterstraße, welche derzeit angeblich bis zur Horaalpe ausgebaut wird. Deshalb ist der Wanderweg (Hinweistafel in Bitschweil) wochentags fallweise auch wegen Steinschlag gesperrt.
Auf der kleinen Hora Alpe spendet ein Brunnen kühles Wasser, bevor ich weglos hinaufsteige zum Alpilakopf. Faszinierend die Landschaft mit ihren Tümpeln und Hochmooren.
Von der Hora Alpe würde der Wanderweg weiterführen zur Aussergweilalpe 1805m und Innergweilalpe 1743m bevor es abwärts ins Gargellental geht.
Obwohl kein Weg hinaufführt, erreiche ich problemlos den Gipfelsteinmann des Alpilakopf 2255m und steige gleich weiter hinauf zum Gweilkopf 2406m wo ich nach 4 1/2 Stunden ankomme. Die Aussicht hinüber zu Drusenfluh und Scheienfluh, der Schesaplana und Zimba ist wunderbar. Sogar eine Ecke der Tilisunahütte ist zu sehen.
Abstieg wie Aufstieg, aber wesentlich weniger mühsam und zeitaufwändig.
Ich bin von Bitschweil 1100m gestartet, dem auf einer öffentlichen Fahrstraße erreichbaren und oberhalb Tschagguns gelegenen Weiler. Außer einigen (Ferien)häusern befindet sich dort eine gemütliche Jausenstation, das alte Schulhüsle, eine Kapelle und ein kleiner Stausee der VKW.
Der Weg ist markiert und führt anfangs auf der Straße (Fahrverbot ab der Jausenstation) am Staubecken Gampadels, dem alten Schulhüsle und der Kapelle vorbei, bevor die Wegmarkierung bei 1115m rechts den Schotterweg Richtung Hora und Gweilalpen hinaufweist. Steil führt der Schotterweg aufwärts, bis auf 1360m die Abzweigung (Wegweiser Gweilalpen) links auf einen Wanderweg weist. An zwei Tümpeln geht es vorbei, bevor es im Wald etwas Schatten gibt. Beim weiteren Aufstieg erreicht man wieder die Schotterstraße, welche derzeit angeblich bis zur Horaalpe ausgebaut wird. Deshalb ist der Wanderweg (Hinweistafel in Bitschweil) wochentags fallweise auch wegen Steinschlag gesperrt.
Auf der kleinen Hora Alpe spendet ein Brunnen kühles Wasser, bevor ich weglos hinaufsteige zum Alpilakopf. Faszinierend die Landschaft mit ihren Tümpeln und Hochmooren.
Von der Hora Alpe würde der Wanderweg weiterführen zur Aussergweilalpe 1805m und Innergweilalpe 1743m bevor es abwärts ins Gargellental geht.
Obwohl kein Weg hinaufführt, erreiche ich problemlos den Gipfelsteinmann des Alpilakopf 2255m und steige gleich weiter hinauf zum Gweilkopf 2406m wo ich nach 4 1/2 Stunden ankomme. Die Aussicht hinüber zu Drusenfluh und Scheienfluh, der Schesaplana und Zimba ist wunderbar. Sogar eine Ecke der Tilisunahütte ist zu sehen.
Abstieg wie Aufstieg, aber wesentlich weniger mühsam und zeitaufwändig.
Tourengänger:
goppa
Communities: Botanik
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