Condor Machay Wasserfall
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Nach drei Gipfeln in drei Tagen war für heute ein Ruhetag angesetzt. Dabei wollten wir die Schlafhöhe nochmals steigern und zogen ins Chilcabamba Lodge um, immerhin auf 3460 m gelegen. Am Vormittag kann man von dort einen Abstecher zum Condor Machay Wasserfall machen.
In 30 Minuten vom Lodge erreicht man den Parkplatz im Tal des Rio Pita. Man benötigt dorthin nur einen Fahrer. Der Weg das Tal hinunter ist selbst erklärend und ohne Guide zu begehen. Die lokalen Anbieter sind aber ganz versessen darauf, eine Kombi mit Guide zu teilweise lächerlich teuren Preisen zu verkaufen. Nur die Anfahrt ist aufgrund der schlechten Straße durchaus ein Thema und entsprechend mehr wert, als wenn man es auf normale Taxi-Kilometer runter bricht.
Die kleine Wanderung zum Wasserfall ist eher ein Spaziergang und wird auch von vielen Einheimischen gerne gemacht. Aufgrund der Nähe zum Sonnenwendtag war sogar mehr los als sonst. Offensichtlich feiern die Ecuadorianer diesen Tag auch gerne an diesem Ort.
Der Weg ist nicht ganz so flach wie man aufgrund des Talverlaufes meinen könnte. Man weicht immer mal wieder links oder rechts aus und muss entsprechend einige Meter auf- und absteigen. 10 x geht es über den Fluss oder einen Seitenarm, was vor allem durch grüne schwankende Brücken gewährleistet wird, die irgendetwas zwischen lustig und gewöhnungsbedürftig sind. Die Belastungsgrenze von 2 Personen würde ich allein aufgrund der Anfälligkeit zum Schwanken eher beachten. Insgesamt machen sie aber alle einen soliden Eindruck.
Wir hatten wieder einen bedeckten Tag, so dass wir auch keine Lust auf ein Bad hatten. Man ist immerhin noch auf 3.100 m und da sind an einem schattigen Tag 17-18 Grad Lufttemperatur der Höchstwert. Also nicht unbedingt Badewetter.
Nachmittags waren wir in der Lodge, welche auch einiges zu bieten hat. Im Garten und am Haus sind Kolibris zu finden, die wir aber nicht gut vor die Linse bekamen. Weiterhin sieht man weitere Vögel und Kaninchen und einige interessante Pflanzen. Highlight der Lodge ist aber der bereits recht nahe Blick auf den Cotopaxi, wenn er sich denn mal zeigt. Dieses Glück hatten wir nach 2 Stunden Regen am frühen Abend. Immerhin gesehen haben wir den Berg schon mal.
Zurück zur Überblicksseite, weiter zur nächsten Tour zum Iliniza Norte.
In 30 Minuten vom Lodge erreicht man den Parkplatz im Tal des Rio Pita. Man benötigt dorthin nur einen Fahrer. Der Weg das Tal hinunter ist selbst erklärend und ohne Guide zu begehen. Die lokalen Anbieter sind aber ganz versessen darauf, eine Kombi mit Guide zu teilweise lächerlich teuren Preisen zu verkaufen. Nur die Anfahrt ist aufgrund der schlechten Straße durchaus ein Thema und entsprechend mehr wert, als wenn man es auf normale Taxi-Kilometer runter bricht.
Die kleine Wanderung zum Wasserfall ist eher ein Spaziergang und wird auch von vielen Einheimischen gerne gemacht. Aufgrund der Nähe zum Sonnenwendtag war sogar mehr los als sonst. Offensichtlich feiern die Ecuadorianer diesen Tag auch gerne an diesem Ort.
Der Weg ist nicht ganz so flach wie man aufgrund des Talverlaufes meinen könnte. Man weicht immer mal wieder links oder rechts aus und muss entsprechend einige Meter auf- und absteigen. 10 x geht es über den Fluss oder einen Seitenarm, was vor allem durch grüne schwankende Brücken gewährleistet wird, die irgendetwas zwischen lustig und gewöhnungsbedürftig sind. Die Belastungsgrenze von 2 Personen würde ich allein aufgrund der Anfälligkeit zum Schwanken eher beachten. Insgesamt machen sie aber alle einen soliden Eindruck.
Wir hatten wieder einen bedeckten Tag, so dass wir auch keine Lust auf ein Bad hatten. Man ist immerhin noch auf 3.100 m und da sind an einem schattigen Tag 17-18 Grad Lufttemperatur der Höchstwert. Also nicht unbedingt Badewetter.
Nachmittags waren wir in der Lodge, welche auch einiges zu bieten hat. Im Garten und am Haus sind Kolibris zu finden, die wir aber nicht gut vor die Linse bekamen. Weiterhin sieht man weitere Vögel und Kaninchen und einige interessante Pflanzen. Highlight der Lodge ist aber der bereits recht nahe Blick auf den Cotopaxi, wenn er sich denn mal zeigt. Dieses Glück hatten wir nach 2 Stunden Regen am frühen Abend. Immerhin gesehen haben wir den Berg schon mal.
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Tourengänger:
basodino,
tourinette


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