bereits wieder auf der Grenze Emmental-Oberaargau: Hornbachegg - Gitzichnübeli


Publiziert von Felix , 29. Dezember 2017 um 14:35. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Bern » Oberaargau
Tour Datum:19 November 2017
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   Napf 
Zeitbedarf: 2:15
Aufstieg: 360 m
Abstieg: 360 m
Strecke:KH - Acherweid - Ferienheim Melli - Buder - Althuswald - Hornbachegg Nordostgipfel - Hornbachegg - Gitzichnübeli - Freudigenegg - Schaber - P. 928 - Oberwald - Wisli - P. 812 - Steinbruch Reckeberg - Hänsler, P. 740 - KH
Kartennummer:1148 - Sumiswald

Weder Herbst noch Winter, zwar noch etwas grün und herbstlich gefärbtes Laub sowie leichte Schneeauflage - doch das Wetter (wieder) tagelang trüb > keine Frage: wieder steht eine Runde ob Wyssachen an …
 

Vom Kappelhüsli aus queren wir unser Landwirtschaftsland zur Acherweid, folgen dem Bächlein hoch zum Ferienheim Melli. Im nahegelegenen Wäldchen leitet eine deutliche Spur zwar zur hübschen Lichtung - die Fortsetzung darin hoch zum Haus Buder ist jedoch nicht mehr auszumachen - wir kämpfen uns durch Bodengestrüpp und darniederliegendes Holz durch …
 

Auf dem Strässchen, südöstlich des Chuderhüsi’ vorbei, streben wir dem Althuswald zu, in welchem wir aufsteigen zum Hornbachegg Nordostgipfel und weiterlaufen zum höchsten Punkt der Gemeinde Wyssachen, der Hornbachegg.
 

So trübe das Wetter, die ersten Meter hinunter zeigen sich dennoch sehr gefällig; auf dem Grenzkamm wandern wir weiter, und nehmen wieder einmal das unscheinbare Gitzichnübeli mit - dessen Gipfel scheint allmählich vom Jungwald in Besitz genommen zu werden.
 

Auf der nach wie vor gut erkennbaren Spur begeben wir uns auf der Nordflanke wieder hinunter zum WW; auf diesem schreiten wir zur Freudigenegg und weiter bis zur Ferienhaussiedlung beim Sepplihüsli.
 

Selbstverständlich überschreiten wir auch den Windgenerator-bestückten Schaber, und setzen unsere Wanderung, zurück auf dem WW beim gleichnamigen Hof, fort zu P. 928.
 

Ab hier geht’s gemütlich im Wald der Gemeindegrenze Wyssachen-Dürrenroth entlang hinunter zum Oberwald; mit nur wenigen steileren Abstiegsmetern, sondern meist flach, setzt sich unsere Reise fort über Wisli, schliesslich über offenes Gelände, bis zum P. 812.
 

Übers Strässchen am Reckeberg, hier am kleinen, heute malerisch wirkenden, Steinbruch vorbei, steigen wir ab ins Tal des Mannshusbachs - über Wiesen abkürzend uns den Umweg übers  Stäffelershus ersparend.
Jenem folgend gewinnen wir die Gebäude unserer „unteren“ Nachbarn auf Hänsler, P. 740, und kehren - weglos über die Weideflächen ansteigend - zurück zum Kappelhüsli.
 


Tourengänger: Ursula, Felix


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