Hornbachegg-Oberwald-Runde vor dem heranziehenden Sturmtief "Uwe"
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bei durchgehend bewölktem Himmel unternehmen wir vor dem heranziehenden Sturmtief Uwe eine kurze Runde vom Kappelhüsli aus. Durch wenig Schnee queren wir übers Feld Richtung (Acherweid), überschreiten den Mellibach und steigen am Chaspershus vorbei über schneebedeckte Weideflächen hinauf zum Stäffelershus.
Wie wir dann oberhalb der Chuderhütte dem Wald zusteuern, sind die Jurahöhenzüge zu erkennen. Im Althuswald selbst geht’s wie gewohnt meist sehr steil zur Sache; und: in der Lichtung und der wenig später erreichten Gipfelfläche liegt nun doch eine ansehnliche Menge Schnee. Auf dieser angekommen, passieren wir die Hornbachegg, Nordostgipfel, mit dem markanten Einzelbaum. Am wenig erfreulichen Okonomiegebäude - mit einem noch prächtigeren Einzelbaum - sowie der Tanne beim „zum letzte Batze“ vorbei „erklimmen“ wir mühelos die wenigen Meter zum höchsten Wyssacher Gipfel, Hornbachegg.
Der Gemeindegrenze entlang ziehen wir weiter Richtung Gitzichnübeli, lassen dieses heute links liegen und marschieren auf dem WW hinunter, am Abzweig des Schlössliweges in den Ännigewald hinein, vorbei zur Freudigenegg (950 m).
Auf dem Zufahrtssträsschen wandern wir flacher weiter, unter dem Bärhegechnübeli hindurch zur kleinen Siedlung (Sepplihüsli).
Hier besteigen wir den Schaber als weiteren kleinen Gipfel, bevor wir über den Hof auf Schaber weiterziehen zu P. 928. Wieder im Wald, später am Waldrand - mit dem originellen kleinen „Tunnel“ - visieren wir den Gasthof Hirschen auf Oberwald an.
Erst führt die Strasse später hinunter zum Hof auf Wisli, danach leitet sie - meist über den breiten, offenen, Geländerücken oberhalb des Mannshusbaches - bis zur jungen Dangeli-Linde auf P. 812.
Am Reckeberg legen wir die letzten Abstiegsmeter zurück; kürzen die Wegstrecke jedoch vor Stäffelershus über die verschneite Wiese ab zur Strasse, wo sie den Bach überquert.
Nach wenigen Metern finden wir uns beim Hänsler ein, und steigen hier steil und weglos auf dem Wiesenhang auf und zurück zum Kappelhüsli.
Kommentare