Corna Trentapassi, Monte Vignole und Punta Cunicolo


Publiziert von zaufen , 30. April 2017 um 23:45.

Region: Welt » Italien » Lombardei
Tour Datum:20 April 2017
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 750 m
Abstieg: 750 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:mit Auto oder Bus nach Zone Fraz. Cusato

Aussichtspunkt und Gratwanderung hoch über dem Iseosee.
Der bloße Aufstieg auf die Corna Trentapassi von Zone aus ist T 2, nur für die anschließende Wanderung über den Grat bis zum Monte Cunicolo gilt die Einstufung als T 3.
Nach Zone kann man (ab und zu) mit dem Bus von Marone aus fahren. Ausstieg in Cusato.
In der Ortslage findet man einen Wegweiser Trentapassi. Das Nebensträßchen geht bald in einen Pflasterweg über. Eigentlich müsste es auf der orographisch rechten Bachseite auch einen Weg geben, in den wir aber nicht den richtigen Einstieg fanden. Den Pflasterweg stiegen wir etwa 3/4 Std. aufwärts, bis ein markierter Wegweiser links in einen Fahrweg weiter in Richtung Corna Trentapassi wies. Dem Wegverlauf folgend geht es unterhalb eines Berghofs vorbei. Der Weg wird dann schmaler und steigt stärker an, bis schließlich der Forcellino del Zuf erreicht wird. Dort geht es rechts markiert weiter zur Corna Trentapassi, nun sonniger mit einigen Kehren. Vom Hauptgipfel ist der Blick nur nach Westen etwas verdeckt.
Bis zum Forcellino del Zuf steigen wir auf dem Aufstiegsweg ab, dann weiter auf dem markierten Pfad über den Kamm oder Grat weiter nach Süden Richtung Monte Vognole. Da sind nun doch einige Stellen etwas ausgesetzt und man stützt sich auch gern mal etwas mit den Händen ab. Nach einem ersten felsigeren Teil geht es dann wieder einfacher zum Monte Vignole hinauf. Bis zum Punkt 986 m ist der Abstieg einfach, dann wird es aber sehr steil. Der Rest der Famlie machte dann eine Pause im Forcellino del Gadol, ich stieg noch auf die Punta Cunicolo. Auch da gibt es nochmal eine ausgesetzte Stelle, aber eigentlich immer gute Griffe. Der Blick von oben ist nicht wirklich anders als von der Corna Trentapassi.
Vom Forcellino del Gadol zieht ein schwach markierter schmaler Pfad noch Osten hinab. Nach einiger Zeit entwickelt er sich zu einem schönen Höhenweg. An den Einmündungen immer geradeaus haltend gelangten wir nach Cusato zurück.
Insgesamt ein abwechslungsreicher Weg, der nicht besonders viel Kondition, aber Trittsicherheit erfordert. Der Aufstieg ist zunächst schwach markiert/bezeichnet.

Tourengänger: zaufen


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Kommentare (1)


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Menek hat gesagt:
Gesendet am 1. Mai 2017 um 08:43
Bravo a scegliere il posto.... Tchuss.


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