Avegno - Cardada ohne Frunt
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Heute hatte die SBB ihren Pannentag. In Basel ging es noch pünktlich los, in Arth-Goldau war die erste Verspätung eingefahren. Ein kurzer Sprint zum ICN nach Lugano. Über Bellinzona bis nach Locarno konnte die Verspätung nicht aufgeholt werden. Wieder ein kurzer Sprint um den abfahrbereiten Bus zu erreichen. Schlimmer wurde es dann am Abend. Der IR war mit 17 Minuten Verspätung angesagt, jetzt weiß ich auch, was Sopresso heißt, der Zug fiel ganz aus. Die S 20 nach Bellinzona fuhr zwar pünktlich los, hatte aber in Bellinzona auch schon fünf Minuten Verspätung. Da der Zug nach Basel schon auf Gleis 1 stand, wurde die S-Bahn auf Gleis 2 umgeleitet. Wieder Sprint über die Brücke aber der Zug fuhr nicht ab. Unbestimmte Verspätung wegen eines Unterbruchs in Bodio. Die Küche blieb auch heute kalt, das Restaurant war geschlossen. Dann ging es endlich los, mit 15 Minuten Verspätung und im Bummeltempo. Im Gotthardtunnel konnte die Verspätung verkürzt werden, dafür gab es in Göschenen einen unplanmäßigen Halt - Zugführerwechsel. Bis Luzern waren es dann 30 Minuten Verspätung, zur Strafe wurde der Zug auf das letzte Gleis "geschoben". Bis Basel reduzierte sich die Verspätung auf 7 Minuten. Ein weiter Sprint zur Straßenbahn, die ich auch erreichte. Ach ja, und dazwischen lag noch eine anregende Wanderung.
Auf dem Plan stand heute der Versuch, den Weg von Avegno Fuori über unmarkierte Pfade nach Frunt im Val Croat aufzusteigen. Es blieb bei dem Versuch, denn die Erkältung ist immer noch nicht weg und so fehlte heute die Kraft für diesen "wilden" Weg.
Von Avegno Fuori auf markiertem Wanderweg hinauf Richtung Bedola. Kurz hinter dem ersten Bildstock sieht man den Einstieg in den Weg nach Frunt. Der Zugang ist durch einen etwas dickeren Baumstamm versperrt. Entlang einer Felswand, heute etwas feucht - geht der Weg, gesichert mit einem Geländer. Weiter habe ich es nicht versucht.
Zurück auf dem Wanderweg bin ich weiter aufgestiegen, der Weg ist ziemlich ruppig. Nachdem ich den Wegverlauf aus der Zeitreise in map wanderland importiert hatte, müsste es oberhalb von Bedola noch einen Zugang geben. Da ist aber heute nur noch steiles Gelände und keine Pfadspur mehr.
Zwischen Bedola und Farcoletta begegnen einem viele Ruinen und die Wegfindung ist in dem Gewirr von Steinen und Felsen nicht immer deutlich sichtbar, trotz einiger neuer Markierungen. Hinter Farcoleta steigt der Weg nicht mehr so steil an. Ab P 1014 sind etliche "Schleifen" zu gehen, bei Valla (1073) nehme ich die, mir schon bekannte Abkürzung über den Aqua-Weg. Allerdings verzichte ich diesmal auf die steile Kraxelei. An der vorletzten Wasserfassung gibt es einen schmalen Pfad, der einen wieder nach oben auf den Wanderweg leitet. Dieser Teil T3+. Trotz Wanderwegmarkierung wird dieser Weg wenig begangen.
Einen neuen Versuch, diesen Weg zu gehen werde ich unternehmen,.
Jetzt geht es auf bekanntem Weg hinauf nach Cardada und abwärts nach Locarno erst mit der Seilbahn, dann mit der Zahnradbahn.
Tour solo.
Auf dem Plan stand heute der Versuch, den Weg von Avegno Fuori über unmarkierte Pfade nach Frunt im Val Croat aufzusteigen. Es blieb bei dem Versuch, denn die Erkältung ist immer noch nicht weg und so fehlte heute die Kraft für diesen "wilden" Weg.
Von Avegno Fuori auf markiertem Wanderweg hinauf Richtung Bedola. Kurz hinter dem ersten Bildstock sieht man den Einstieg in den Weg nach Frunt. Der Zugang ist durch einen etwas dickeren Baumstamm versperrt. Entlang einer Felswand, heute etwas feucht - geht der Weg, gesichert mit einem Geländer. Weiter habe ich es nicht versucht.
Zurück auf dem Wanderweg bin ich weiter aufgestiegen, der Weg ist ziemlich ruppig. Nachdem ich den Wegverlauf aus der Zeitreise in map wanderland importiert hatte, müsste es oberhalb von Bedola noch einen Zugang geben. Da ist aber heute nur noch steiles Gelände und keine Pfadspur mehr.
Zwischen Bedola und Farcoletta begegnen einem viele Ruinen und die Wegfindung ist in dem Gewirr von Steinen und Felsen nicht immer deutlich sichtbar, trotz einiger neuer Markierungen. Hinter Farcoleta steigt der Weg nicht mehr so steil an. Ab P 1014 sind etliche "Schleifen" zu gehen, bei Valla (1073) nehme ich die, mir schon bekannte Abkürzung über den Aqua-Weg. Allerdings verzichte ich diesmal auf die steile Kraxelei. An der vorletzten Wasserfassung gibt es einen schmalen Pfad, der einen wieder nach oben auf den Wanderweg leitet. Dieser Teil T3+. Trotz Wanderwegmarkierung wird dieser Weg wenig begangen.
Einen neuen Versuch, diesen Weg zu gehen werde ich unternehmen,.
Jetzt geht es auf bekanntem Weg hinauf nach Cardada und abwärts nach Locarno erst mit der Seilbahn, dann mit der Zahnradbahn.
Tour solo.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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