Der Jochberg an Dreikönig
|
||||||||||||||||||||
Immerhin war für den Dreikönigstag (und auch nur für diesen Tag!) Halbe-halbe-Wetter angekündigt statt des Dauergraus - welch ein Glück, dass sich tatsächlich Sonnenschein fast von früh bis spät einstellte!
Von Jachenau wollte ich ursprünglich den Weg über die Kotalm nehmen, aber an der Abzweigung ist ein Zettel angebracht mit der Bitte, ihn wegen Wildfütterung im Winter nicht zu gehen. Eine sehr schöne Formulierung, finde ich - ich bin mir nicht sicher, ob ich es bei einem ausdrücklichen Verbot nicht gerade doch gemacht hätte. Also weiter auf der Forststraße. So mit Schnee bedeckt hat die ja durchaus auch ihren Reiz, fast ein bisschen wie Skilanglauf; die Gleitphase fehlt halt, aber die gibt es bergauf ja eigentlich auch sonst eh nicht. Auf der Gipfelwiese über der Jocheralm wird der Schnee dann trotz Südexposition sogar richtig tief, es gibt aber eine wunderbar gangbare Spur nach oben.
Am Gipfel selbst habe ich mich nicht allzu lange aufgehalten, denn der Wind - obwohl direkt aus Süd - pfeift doch ziemlich eisig. Also schnell wieder an den Abstieg Richtung Sachenbach. Je näher der Walchensee heranrückt, desto weniger wird der Schnee; unten angekommen herrscht quasi Frühlingsstimmung, entsprechend gut frequentiert ist der Spazierweg entlang dem östlichen Ufer.
In Niedernach erstmal auf der Brücke über das trockene Bett der Jachen und dann auf dem Weg auf ihrer rechten Seite zurück zum Ausgangspunkt. An einer Stelle steigt der noch mal gut 30 Höhenmeter in der Talflanke nach oben; damit man das auch glaubt, gibt es an dieser Stelle einen Wegweiser "Jachenau Waldweg". Tatsächlich handelt es sich freilich auch hier durchwegs um eine Forststraße, sei's drum.
Und der Regenguss, der sich während der Autofahrt heimwärts doch noch eingestellt hat, konnte mir auch nicht's mehr anhaben - ein rundum gut genutzter Feiertag.
Von Jachenau wollte ich ursprünglich den Weg über die Kotalm nehmen, aber an der Abzweigung ist ein Zettel angebracht mit der Bitte, ihn wegen Wildfütterung im Winter nicht zu gehen. Eine sehr schöne Formulierung, finde ich - ich bin mir nicht sicher, ob ich es bei einem ausdrücklichen Verbot nicht gerade doch gemacht hätte. Also weiter auf der Forststraße. So mit Schnee bedeckt hat die ja durchaus auch ihren Reiz, fast ein bisschen wie Skilanglauf; die Gleitphase fehlt halt, aber die gibt es bergauf ja eigentlich auch sonst eh nicht. Auf der Gipfelwiese über der Jocheralm wird der Schnee dann trotz Südexposition sogar richtig tief, es gibt aber eine wunderbar gangbare Spur nach oben.
Am Gipfel selbst habe ich mich nicht allzu lange aufgehalten, denn der Wind - obwohl direkt aus Süd - pfeift doch ziemlich eisig. Also schnell wieder an den Abstieg Richtung Sachenbach. Je näher der Walchensee heranrückt, desto weniger wird der Schnee; unten angekommen herrscht quasi Frühlingsstimmung, entsprechend gut frequentiert ist der Spazierweg entlang dem östlichen Ufer.
In Niedernach erstmal auf der Brücke über das trockene Bett der Jachen und dann auf dem Weg auf ihrer rechten Seite zurück zum Ausgangspunkt. An einer Stelle steigt der noch mal gut 30 Höhenmeter in der Talflanke nach oben; damit man das auch glaubt, gibt es an dieser Stelle einen Wegweiser "Jachenau Waldweg". Tatsächlich handelt es sich freilich auch hier durchwegs um eine Forststraße, sei's drum.
Und der Regenguss, der sich während der Autofahrt heimwärts doch noch eingestellt hat, konnte mir auch nicht's mehr anhaben - ein rundum gut genutzter Feiertag.
Tourengänger:
Curi
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare