Roc d'Orzival
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Den nächsten Halt auf unserer Ferienreise durchs Wallis machten wir in Grimentz. Geplant war eigentlich eine Rundtour über die Becs’de Bosson. Beim abendlichen Kartenstudium viel der Blick noch den Roc d’Orzival. Wäre da eventuell auch was interessantes zu machen? Ein kurzer Blick ins Hikr-Archiv förderte einen Bericht von
Felix und
Ursula zu tage. Eine kurzweilige Gratüberschreitung haben sie da absolviert. Der ausführliche Bericht hier zog uns sofort in Bann.
So zogen wir am Morgen in diese Richtung los. Für den Aufstieg zum Grat gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir folgten dem Wanderweg zu Pt.2350 und weiter zu Pt.2434.
Den weiteren Aufstieg hat
Felix ausführlich beschrieben. Im Gegensatz zu ihnen querten wir nicht unter dem Vorgipfel durch sondern auch wegen den trockenen Verhältnissen und der guten Sicht erklommen wir ihn. Oben sieht der ganze Gipfel vor allem NO-lich recht instabil aus. Die anspruchvollste Stelle folgte aber beim Abstieg bis zum Ausstieg der südlichen Querung.
Der weitere Weg bis zum Gipfel war dann wieder recht einfach. Zu unserer Überraschung fanden wir uns dabei plötzlich in einem ausgedehnten Edelweiss-Feld wieder. Einfach jedes Mal Genuss, sie betrachten zu können. Nachdem wir auf dem Gipfel eine ausgiebige Mittagsrast gehalten hatten, stiegen wir zur Alp Mareis ab. Ein feines Dessert rundete die Tour perfekt ab. Der restliche Abstieg zur Gondelbahn war dann nur noch Formsache.
Fazit: für T5 Kraxler ein lohnendes Ziel


So zogen wir am Morgen in diese Richtung los. Für den Aufstieg zum Grat gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir folgten dem Wanderweg zu Pt.2350 und weiter zu Pt.2434.
Den weiteren Aufstieg hat

Der weitere Weg bis zum Gipfel war dann wieder recht einfach. Zu unserer Überraschung fanden wir uns dabei plötzlich in einem ausgedehnten Edelweiss-Feld wieder. Einfach jedes Mal Genuss, sie betrachten zu können. Nachdem wir auf dem Gipfel eine ausgiebige Mittagsrast gehalten hatten, stiegen wir zur Alp Mareis ab. Ein feines Dessert rundete die Tour perfekt ab. Der restliche Abstieg zur Gondelbahn war dann nur noch Formsache.
Fazit: für T5 Kraxler ein lohnendes Ziel
Tourengänger:
Fraroe

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