Pointe de Drone
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Nun beginnen auch unsere Ferien, 2 1/2 Wochen dem Alltag entfliehen und einfach geniessen. Unser erstes Ziel ist der Grosse St. Bernard im Unterwallis. Für die Anreise wählen wir den uns unbekannten Weg über Gstaad und Les Diablerets. Schon werden neue Möglichkeiten ins Visier genommen.Vieles könnte da unternommen werden. Vorbei gehts am Salzwerk in Bex, hinauf ins Val d`Entremont, vorbei am Lac des Toules auf den Col de Grand St. Bernard. in der Auberge beziehen wir ein Zimmer und sehen uns auf dem Pass mal um. Ein Muss ist die Hundzucht und das Museum dazu über das Leben von früher. Im Klosterteil ist die Kirche und der Kirchenschatz öffentlich.
Am Morgen zieht es uns in die Höhe. Da bietet sich die Pointe de Drone an. Gleich neben der Auberge zieht der Wanderweg hoch. Wir sind kurz hinter den Hunden und können sie so noch etwas beobachten und erfahren noch einiges über die Hundezucht. Aber bald lassen wir sie hinter uns und steigen den erkennbaren Grat an. So gelangen wir zu Pt. 2792.
Der markierte Weg führt rechts weiter zum Gipfel. Doch unser Blick hat schon länger den direkten Gipfelanstieg gezoomt und ein kribbeln in den Finger ist zu spüren. Auch Franz möchte da rauf, sagt sein Blick! So nehmen wir diese Variante zum Gipfel. Bald stehen wir auf dem Grande - Chenalette.
Weiter gehts über Blockgestein und zum Teil auch gesichertem Weg, ist auch im Rothen - Klettersteigführer beschrieben, weiter zum Pointe de Drõne. Hier geniessen wir den Rundblick und erraten, welche 4000er wir hier sehen. Mächtig Richtung Osten der Grand Combin und im Westen der Grande Jorasse und der Monte Blanc.
Hinunter zum Fenètre dèn Haut wird `s nun etwas anspruchsvoller. Doch der Weg ist gut markiert und ausgebaut. Die Seen lassen wir aus und nehmen den direkten Weg zum Tète de Fonteinte, wo wir unsere Mittagsrast halten und ausgiebig den Rundblick geniessen.
Nach dem Essen geht der unser Weg zurück zu Pt. 2722 und von dort auf Wegspuren auf der italienschen Seite zum Colle Gran San Bernardo. Schnell ist das Albergo erreicht und es wird der Durst gestillt. Den Espresso liessen wir uns auf der Schweizer Seite servieren, wo wir auch prompt bedient wurden.
Am Morgen zieht es uns in die Höhe. Da bietet sich die Pointe de Drone an. Gleich neben der Auberge zieht der Wanderweg hoch. Wir sind kurz hinter den Hunden und können sie so noch etwas beobachten und erfahren noch einiges über die Hundezucht. Aber bald lassen wir sie hinter uns und steigen den erkennbaren Grat an. So gelangen wir zu Pt. 2792.
Der markierte Weg führt rechts weiter zum Gipfel. Doch unser Blick hat schon länger den direkten Gipfelanstieg gezoomt und ein kribbeln in den Finger ist zu spüren. Auch Franz möchte da rauf, sagt sein Blick! So nehmen wir diese Variante zum Gipfel. Bald stehen wir auf dem Grande - Chenalette.
Weiter gehts über Blockgestein und zum Teil auch gesichertem Weg, ist auch im Rothen - Klettersteigführer beschrieben, weiter zum Pointe de Drõne. Hier geniessen wir den Rundblick und erraten, welche 4000er wir hier sehen. Mächtig Richtung Osten der Grand Combin und im Westen der Grande Jorasse und der Monte Blanc.
Hinunter zum Fenètre dèn Haut wird `s nun etwas anspruchsvoller. Doch der Weg ist gut markiert und ausgebaut. Die Seen lassen wir aus und nehmen den direkten Weg zum Tète de Fonteinte, wo wir unsere Mittagsrast halten und ausgiebig den Rundblick geniessen.
Nach dem Essen geht der unser Weg zurück zu Pt. 2722 und von dort auf Wegspuren auf der italienschen Seite zum Colle Gran San Bernardo. Schnell ist das Albergo erreicht und es wird der Durst gestillt. Den Espresso liessen wir uns auf der Schweizer Seite servieren, wo wir auch prompt bedient wurden.
Tourengänger:
Fraroe

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