Über 3 Pässe von Bivio aus - mühsame Kühe und schöne Landschaften
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Ein wunderbarer Morgen zeichnet sich ab und so machen wir uns auf zu der langen Passwanderung von Bivio aus.
Bis zum Val Baiva wandern wir steil dem Skilift entlang hinauf über Wiesen und weiter auf einem gemütlichen Fahrweg bis zum Hof Valletta. Obwohl eine klare Markierung hinunter zum Bach zeigt, steigen wir dem Hang entlang weiter hinauf und treffen auf alte Markierungen. Irgendwann merken wir dass dies wohl nicht der richtige Weg ist und wir steigen hinunter zum Bach wo eine Brücke auf die andere Seite führt.
Nun geht's über unzählige Steine dem Bach entlang, schnell ist klar, dass dieser Pass nicht so stark begangen ist. Über eine schöne Ebene geht's weiter aufwärts, der Weg wird deutlich besser, dann folgt der Aufstieg auf die Ebene von Columban. Wir durchqueren eine Kuhherde, die sich plötzlich zusammentut und uns folgt. Um die 10 Kühe sind es etwa und sie senken ihre Köpfe zudem haben sie auch noch Hörner...
Ich habe eigentlich keine Angst vor Kühen, aber irgendwie ist es mir nicht mehr so wohl, da ja vor wenigen Wochen eine Frau bei Flims so zu Tode kam. Nur dank meinen Stöcken kann ich sie etwas zurückdrängen, und uns etwas Vorsprung zu erreichen. Der Abstand vergrössert sich, aber sie folgen uns immer noch.
Dann erreichen wir den Columbansee, der idyllisch in einer Mulde liegt. Wir gehen etwas um den See herum und möchten dort unsere Mittagspause verbringen. Die Kühe sind anfangs auf der anderen Seite, aber plötzlich entdecken sie zwei weitere Wanderer, Diese müssen den Platz räumen und die Kühe folgen ihnen in unserer Richtung. Schnell packen wir zusammen und steigen weiter hinauf.
Wir finden einen schönen Platz, wo wir eine wunderbare Aussicht geniessen können. Die beiden Wanderer kommen ebenfalls hoch und erzählen uns dass die Kühe ebenfalls recht agressiv waren. An einem Bergsee vorbei erreichen wir endlich die Fuorcla da la Valletta. Hier geniessen wir die Aussicht ins Averstal mit dem höchstgelegenen Dorf Juf. Nach einem kurzen Abstieg führt uns der Weg aufwärts Richtung Forcellina. Es geht schön dem Hang entlang, bis dann der Weg nach links hinauf auf den Pass führt. Kurz vor dem Pass ist der Weg ziemlich steil und rutschig, zudem muss noch ein Felsen aus Speckstein überquert werden, der auch ohne Wasser rutschig ist.
Am Passsee entlang steigt der Weg über Felsen hinunter Richtung Septimer. Der Weg wird deutlich besser und bald erreichen wir die Seen vom Septimer, die eine Augenweide sind. Ein kurzer Abstieg führt uns zum Pass hinunter.
Nun geht es nach Norden, ein Stück kann auf einem schönen Wanderweg zurückgelegt werden, der Rest führt auf einer Fahrstrasse bis hinunter nach Bivio, dass wir nach gut 1 /2 Stunden müde erreichen.
Bis zum Val Baiva wandern wir steil dem Skilift entlang hinauf über Wiesen und weiter auf einem gemütlichen Fahrweg bis zum Hof Valletta. Obwohl eine klare Markierung hinunter zum Bach zeigt, steigen wir dem Hang entlang weiter hinauf und treffen auf alte Markierungen. Irgendwann merken wir dass dies wohl nicht der richtige Weg ist und wir steigen hinunter zum Bach wo eine Brücke auf die andere Seite führt.
Nun geht's über unzählige Steine dem Bach entlang, schnell ist klar, dass dieser Pass nicht so stark begangen ist. Über eine schöne Ebene geht's weiter aufwärts, der Weg wird deutlich besser, dann folgt der Aufstieg auf die Ebene von Columban. Wir durchqueren eine Kuhherde, die sich plötzlich zusammentut und uns folgt. Um die 10 Kühe sind es etwa und sie senken ihre Köpfe zudem haben sie auch noch Hörner...
Ich habe eigentlich keine Angst vor Kühen, aber irgendwie ist es mir nicht mehr so wohl, da ja vor wenigen Wochen eine Frau bei Flims so zu Tode kam. Nur dank meinen Stöcken kann ich sie etwas zurückdrängen, und uns etwas Vorsprung zu erreichen. Der Abstand vergrössert sich, aber sie folgen uns immer noch.
Dann erreichen wir den Columbansee, der idyllisch in einer Mulde liegt. Wir gehen etwas um den See herum und möchten dort unsere Mittagspause verbringen. Die Kühe sind anfangs auf der anderen Seite, aber plötzlich entdecken sie zwei weitere Wanderer, Diese müssen den Platz räumen und die Kühe folgen ihnen in unserer Richtung. Schnell packen wir zusammen und steigen weiter hinauf.
Wir finden einen schönen Platz, wo wir eine wunderbare Aussicht geniessen können. Die beiden Wanderer kommen ebenfalls hoch und erzählen uns dass die Kühe ebenfalls recht agressiv waren. An einem Bergsee vorbei erreichen wir endlich die Fuorcla da la Valletta. Hier geniessen wir die Aussicht ins Averstal mit dem höchstgelegenen Dorf Juf. Nach einem kurzen Abstieg führt uns der Weg aufwärts Richtung Forcellina. Es geht schön dem Hang entlang, bis dann der Weg nach links hinauf auf den Pass führt. Kurz vor dem Pass ist der Weg ziemlich steil und rutschig, zudem muss noch ein Felsen aus Speckstein überquert werden, der auch ohne Wasser rutschig ist.
Am Passsee entlang steigt der Weg über Felsen hinunter Richtung Septimer. Der Weg wird deutlich besser und bald erreichen wir die Seen vom Septimer, die eine Augenweide sind. Ein kurzer Abstieg führt uns zum Pass hinunter.
Nun geht es nach Norden, ein Stück kann auf einem schönen Wanderweg zurückgelegt werden, der Rest führt auf einer Fahrstrasse bis hinunter nach Bivio, dass wir nach gut 1 /2 Stunden müde erreichen.
Tourengänger:
AndiSG

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