Piz Turba (3018m), Die Wolken hintenher
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In vielen Berichten haben wir über den Septimerpass gelesen, nie waren wir da. Also, einem Tour in dieser Gegend sollte gesucht worden und würde gefunden. Als wir dann auch noch das Bericht von Ivo
Piz Turba 3018 m - Durch den Nebel an die Sonne gelesen haben und klar war das wir mit dem Auto bis an Foppa fahren konnten haben wir uns entschieden. Piz Turba sollte es sein.
Eigentlich können wir nicht viel zufügen an den ausgiebigen Bericht von Ivo. Darum nur ein etwas kürzerer Bericht samt unsere Fotos und GPS-Track.
Vom Norden kommend bogen wir am Dorfausgang direkt nach rechts eine asphaltierte Straße hinein und fuhren bis Foppa. Dabei fühlten wir uns ein bisschen beschwertet da wir ziemlich viele Bergwanderer überholen müssten und die dafür für uns ausweichen müssten. Von diesen Leuten haben wir übrigens später fast keiner mehr gesehen, sie haben andere Ziele gehabt.
Von Foppa sind wir direkt nach den Septimerpass gelaufen. Bei Punkt 2132m lud ein Wegweiser ein um über ein Bergpfad etwas in die Flanke weiter zu laufen. Uns schien das nicht als dem schnellsten Weg und wir wählten der Alpenweg. Ziemlich schnell standen wir auf dem Septimerpass. Ab da haben wir der Weg nach Forcellina und Juf gefolgt. Die Berge waren dann noch in Wolken verhüllt, was sich später deutlich verbesserte.
Als wir dann in der Nähe von Forcellina kamen sahen wir die ersten Konturen von Piz Turba. Durch die Bewölkung sah er sehr eindrücklich aus, sollten wir da hoch? Aber, wie so oft, es sah schwieriger aus als es war. Auf der Landeskarte ist ein unmarkierter Wanderweg eingetragen ab Forcellina. Wir haben einen deutlich sichtbaren Pfad erwartet aber nicht gefunden. Trotzdem ist es nicht schwierig dem Weg zu finden, viele Steinmännchen markieren es. Außerdem sind im unteren Bereich mehrere Varianten möglich. Nur dort wo man sich auf den Westgrat von Piz Turba hochkämpfen muss und auf dem Westgrat selber ist ein deutliches Spur sichtbar. Schwierig ist es nirgendwo. Nur bei ein paar Schritten müssten wir aufpassen wegen ein wenig Eis. Der Gipfel war erreicht.
Trotz Wolken, Wind und Kälte haben wir das Aussicht genießen können und sind so lange wie möglich da oben geblieben. Etwas später haben noch zwei Leute der Gipfel erreicht, weiter waren wir ab Forcellina alleine unterwegs.
Beim Abstieg kam nun immer mehr die Sonne zu Vorschein. Mit einem kurzen Umweg über Leg Cureglia sind wir dann via Septimerpass zurück zum Ausgangspunkt gelaufen. Bis Foppa, war das am Hinweg auch so lange? Nach gut acht Stunden standen wir wieder am Ausgangspunkt.
Foppa – Septimerpass : T1
Septimerpass – Forcellina : T2
Forcellina – Piz Turba : T3+
Umweg über Leg Curegia : T3

Eigentlich können wir nicht viel zufügen an den ausgiebigen Bericht von Ivo. Darum nur ein etwas kürzerer Bericht samt unsere Fotos und GPS-Track.
Vom Norden kommend bogen wir am Dorfausgang direkt nach rechts eine asphaltierte Straße hinein und fuhren bis Foppa. Dabei fühlten wir uns ein bisschen beschwertet da wir ziemlich viele Bergwanderer überholen müssten und die dafür für uns ausweichen müssten. Von diesen Leuten haben wir übrigens später fast keiner mehr gesehen, sie haben andere Ziele gehabt.
Von Foppa sind wir direkt nach den Septimerpass gelaufen. Bei Punkt 2132m lud ein Wegweiser ein um über ein Bergpfad etwas in die Flanke weiter zu laufen. Uns schien das nicht als dem schnellsten Weg und wir wählten der Alpenweg. Ziemlich schnell standen wir auf dem Septimerpass. Ab da haben wir der Weg nach Forcellina und Juf gefolgt. Die Berge waren dann noch in Wolken verhüllt, was sich später deutlich verbesserte.
Als wir dann in der Nähe von Forcellina kamen sahen wir die ersten Konturen von Piz Turba. Durch die Bewölkung sah er sehr eindrücklich aus, sollten wir da hoch? Aber, wie so oft, es sah schwieriger aus als es war. Auf der Landeskarte ist ein unmarkierter Wanderweg eingetragen ab Forcellina. Wir haben einen deutlich sichtbaren Pfad erwartet aber nicht gefunden. Trotzdem ist es nicht schwierig dem Weg zu finden, viele Steinmännchen markieren es. Außerdem sind im unteren Bereich mehrere Varianten möglich. Nur dort wo man sich auf den Westgrat von Piz Turba hochkämpfen muss und auf dem Westgrat selber ist ein deutliches Spur sichtbar. Schwierig ist es nirgendwo. Nur bei ein paar Schritten müssten wir aufpassen wegen ein wenig Eis. Der Gipfel war erreicht.
Trotz Wolken, Wind und Kälte haben wir das Aussicht genießen können und sind so lange wie möglich da oben geblieben. Etwas später haben noch zwei Leute der Gipfel erreicht, weiter waren wir ab Forcellina alleine unterwegs.
Beim Abstieg kam nun immer mehr die Sonne zu Vorschein. Mit einem kurzen Umweg über Leg Cureglia sind wir dann via Septimerpass zurück zum Ausgangspunkt gelaufen. Bis Foppa, war das am Hinweg auch so lange? Nach gut acht Stunden standen wir wieder am Ausgangspunkt.
Foppa – Septimerpass : T1
Septimerpass – Forcellina : T2
Forcellina – Piz Turba : T3+
Umweg über Leg Curegia : T3
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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