Pierre Avoi (2473 m)
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Schlechtwettertag oberhalb von Verbier
Für den heutigen Tag hatte der Wetterbericht einige Regenschauer und Schneefall oberhalb 2200 m angekündigt. Kurzfristig entschied ich mich für eine Wanderung von Verbier (1490 m) auf den Pierre Avoi (2473 m). Die zuvor geplanten Touren waren bei diesen Wetterbedingungen leider nicht möglich.
Der Gipfel ist bereits vom Rohnetal als steiler Felszahn sehr auffällig. Von ihm hat man bei schönem Wetter eine tolle Aussicht auf die westlichen Walliser und Berner Alpen sowie auf die Mont-Blanc-Gruppe.
Wie an meinen Bildern zu erkennen ist, bewegte ich mich meistens in den Wolken.
Mit der Gondelbahn fuhr ich von Le Chable nach Verbier (1490 m). Trotz dem Wochenende ging es hier sehr ruhig zu. Die meisten Häuser sind vermutlich nur in der Hauptsaison bewohnt. Man sieht deutlich das es sich um einen Wintersportort handelt.
Zunächst durchquerte ich den Ort bis zur Talstation der Gondelbahn nach Savoleyres (1595 m). Von hier wandert man auf einer Fahrstraße in westliche Richtung bis zum Wegweiser (1690 m). Diesem folgend, steigt man über die Wiesenhänge von La Marlene zur Bisse du Levron. Diese Suone führte bereits in früheren Zeiten das Wasser aus dem Gebiet um den Mont Fort nach Levron. Entlang der Suone wanderte ich durch den Wald bis zu der Geländekante La Chute du Bisse (1910 m). Danach hält man sich nach rechts. Immer nahe der Geländekante führt der Pfad durch den Wald, danach über Wiesenhänge hinauf zur Comba Plane (2335 m). Dem Wegweiser folgend gelangt man von hier zum felsigen Gipfelaufbau. Über eine Leiter und einem mit Ketten versicherten Steig gelangt man von hier zum Gipfel, dem Pierre Avoi (2473 m).
Hier machte ich bei eisigem Wind und dichtem Nebel eine kleine Pause. Über eine Wolkenlücke gab es für wenige Sekunden freie Sicht ins Rohnetal.
Auf dem Aufstiegsweg gelangte ich zunächst zurück zur Comba Plane (2335 m) ab. Von dort erfolgte mein direkter Abstieg über die Wiesenflächen von La Marlene. Dort gab es eine kurze Einkehr bei Kaffee und Kuchen in einem sehr gemütlichem Bergrestaurant, bevor ich bei Regen nach Verbier (1490 m) abstieg.
Nächster Tag siehe:
Le Catogne (2598 m), Überschreitung
Für den heutigen Tag hatte der Wetterbericht einige Regenschauer und Schneefall oberhalb 2200 m angekündigt. Kurzfristig entschied ich mich für eine Wanderung von Verbier (1490 m) auf den Pierre Avoi (2473 m). Die zuvor geplanten Touren waren bei diesen Wetterbedingungen leider nicht möglich.
Der Gipfel ist bereits vom Rohnetal als steiler Felszahn sehr auffällig. Von ihm hat man bei schönem Wetter eine tolle Aussicht auf die westlichen Walliser und Berner Alpen sowie auf die Mont-Blanc-Gruppe.
Wie an meinen Bildern zu erkennen ist, bewegte ich mich meistens in den Wolken.
Mit der Gondelbahn fuhr ich von Le Chable nach Verbier (1490 m). Trotz dem Wochenende ging es hier sehr ruhig zu. Die meisten Häuser sind vermutlich nur in der Hauptsaison bewohnt. Man sieht deutlich das es sich um einen Wintersportort handelt.
Zunächst durchquerte ich den Ort bis zur Talstation der Gondelbahn nach Savoleyres (1595 m). Von hier wandert man auf einer Fahrstraße in westliche Richtung bis zum Wegweiser (1690 m). Diesem folgend, steigt man über die Wiesenhänge von La Marlene zur Bisse du Levron. Diese Suone führte bereits in früheren Zeiten das Wasser aus dem Gebiet um den Mont Fort nach Levron. Entlang der Suone wanderte ich durch den Wald bis zu der Geländekante La Chute du Bisse (1910 m). Danach hält man sich nach rechts. Immer nahe der Geländekante führt der Pfad durch den Wald, danach über Wiesenhänge hinauf zur Comba Plane (2335 m). Dem Wegweiser folgend gelangt man von hier zum felsigen Gipfelaufbau. Über eine Leiter und einem mit Ketten versicherten Steig gelangt man von hier zum Gipfel, dem Pierre Avoi (2473 m).
Hier machte ich bei eisigem Wind und dichtem Nebel eine kleine Pause. Über eine Wolkenlücke gab es für wenige Sekunden freie Sicht ins Rohnetal.
Auf dem Aufstiegsweg gelangte ich zunächst zurück zur Comba Plane (2335 m) ab. Von dort erfolgte mein direkter Abstieg über die Wiesenflächen von La Marlene. Dort gab es eine kurze Einkehr bei Kaffee und Kuchen in einem sehr gemütlichem Bergrestaurant, bevor ich bei Regen nach Verbier (1490 m) abstieg.
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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