Pierre Avoi (2473 m): Une pierre à voir
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Der „Pierre Avoi“ steht im untern Wallis unübersehbar 2000 Meter über Saxon, Charrat, Martigny und Fully. Der Felsturm von 170 m Höhe (an seiner höchsten Stelle – Nordwestwand) ist bei Kletterern bestens bekannt, und auf drei Seiten sind Kletterrouten eingerichtet (Südseite 70 m, Westnordwestseite 100 m, Nordwestseite 170 m). Auf der Südostseite führt ein gesicherter Pfad (Leitern, Treppen, Ketten) auch für den „Normalwanderer“ auf den Gipfel.
Ich bestieg den Pierre Avoi nicht über die Kletterrouten, sondern via die Südostseite. Meine Wanderung begann ich auf dem Col du Lein (1658 m). Ich überschritt den Grat zwischen dem Col und der Comba Plane und überquerte dabei den Gipfel „Les Blisiers“ (1994 m). Der Weg – es ist ein nur schlecht sichtbarer Trampelpfad auf dem Grat - verläuft entlang des Abgrunds, der sich Richtung Vollèges auftut und öffnet südwärts schönste Blicke - T3.
Bei Punkt 2335 m angelangt, steht man direkt vor dem Pierre Avoi. Das Weglein führt nach Nordosten an den Fuss des Felsturms. Man schlängelt sich um felsige Ecken bis zu den Leitern/Treppen, die auf den Gipfel führen (zum Teil kettengesichert) - T3.
Auf dem recht breiten Gipfel hat es ein Kreuz und einen Steinmann. Die Aussicht insbesondere auf die Wein-, Frucht- und Gemüsekulturen des Rhônetals ist beeindruckend.
Für den Rückweg auf den Col du Lein benützte ich den Normalweg, der zum grössten Teil aus einer Forststrasse besteht - T2.
Ich bestieg den Pierre Avoi nicht über die Kletterrouten, sondern via die Südostseite. Meine Wanderung begann ich auf dem Col du Lein (1658 m). Ich überschritt den Grat zwischen dem Col und der Comba Plane und überquerte dabei den Gipfel „Les Blisiers“ (1994 m). Der Weg – es ist ein nur schlecht sichtbarer Trampelpfad auf dem Grat - verläuft entlang des Abgrunds, der sich Richtung Vollèges auftut und öffnet südwärts schönste Blicke - T3.
Bei Punkt 2335 m angelangt, steht man direkt vor dem Pierre Avoi. Das Weglein führt nach Nordosten an den Fuss des Felsturms. Man schlängelt sich um felsige Ecken bis zu den Leitern/Treppen, die auf den Gipfel führen (zum Teil kettengesichert) - T3.
Auf dem recht breiten Gipfel hat es ein Kreuz und einen Steinmann. Die Aussicht insbesondere auf die Wein-, Frucht- und Gemüsekulturen des Rhônetals ist beeindruckend.
Für den Rückweg auf den Col du Lein benützte ich den Normalweg, der zum grössten Teil aus einer Forststrasse besteht - T2.
Tourengänger:
johnny68

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