Rotenchaschte und Schafberg
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Einmal mehr hat es mich ins Freiburgische verschlagen, die Gegend lässt mich nicht mehr los, wieso auch, es gibt noch so viel zu entdecken.
Von Jaun her kommend führt kurz vor Büel ein Fahrsträsschen hoch bis zum PP Grabenweidli ca.1240 m.
Dem Bergweg folgend stieg ich noch angenehm im Schatten via Mittler- und Ober Müncheberg hoch bis kurz nach Pt.1994. Mittlerweile hatten mich die Sonnenstrahlen erreicht, und ein erstes hinsetzen schien mir ob diesem Panorama mehr als angebracht.
Nach ausgiebigem Studium der herrlichen Bergwelt, stieg ich weglos hinauf zum Ostgrat des Rotenchaschten. Alles der Abbruchkante entlang kamen schöne Erinnerungen an den Stierengrat auf, der in seiner ganzen Länge zu sehen war.
Nach der Überschreitung des ersten Felszackens stieg ich die mit unzähligen Edelweiss verzierte Grasnarbe hoch zum Gipfel des Rotenchasten mit seinem schönen Steinmann. Die Auswirkungen des heissen Sommers hatten offenbar auch auf den umliegenden Alpen nicht halt gemacht. Während meiner ganzen Tour war ein Heli der Armee damit beschäftigt, Wasser zuerst vom Walopsee später dann vom Schwarzsee auf die verschiedenen Alpen zu fliegen. Des einen Freud des andern Leid, für heute blieb mir das Leid, denn der Lärm passte eindeutig nicht in diese traumhafte Landschaft.
Den westseitigen Abstieg liess ich nach kurzem auskundschaften bleiben, und stieg auf der Aufstiegsroute wieder hinunter.
Den Rotenchasten auf seiner Südseite umgehend, stieg ich sobald wie möglich wieder hinauf zum Grat und erreichte unschwierig via Pt.2211 den Gipfel des Schafberg.
Über Pt.2098 hinunter bis Gölmly. Den anschliessenden Versuch über die Euschelsflue zum Chällihorn zu gelangen habe ich aber bald einmal begraben, für meinen Geschmack war es eindeutig zu Botanisch.
Für den Rückweg von Chälli, hatte ich mir vorgenommen in nördlicher Richtung auf dem eingezeichneten Pfad bis ca.1740m aufzusteigen, um danach den Felsgürtel weglos in östlicher Richtung hinter mich zu bringen wo ich dann auf das Fahrsträsschen Ober-Mittler-Unter Chüeboden treffen würde. Zu meiner Überraschung befand sich genau an dieser Stelle ein gut ausgebauter Weg, und über Mittler- und Unter Chüeboden erreichte ich problemlos wieder meinen Ausgangspunkt.
Von Jaun her kommend führt kurz vor Büel ein Fahrsträsschen hoch bis zum PP Grabenweidli ca.1240 m.
Dem Bergweg folgend stieg ich noch angenehm im Schatten via Mittler- und Ober Müncheberg hoch bis kurz nach Pt.1994. Mittlerweile hatten mich die Sonnenstrahlen erreicht, und ein erstes hinsetzen schien mir ob diesem Panorama mehr als angebracht.
Nach ausgiebigem Studium der herrlichen Bergwelt, stieg ich weglos hinauf zum Ostgrat des Rotenchaschten. Alles der Abbruchkante entlang kamen schöne Erinnerungen an den Stierengrat auf, der in seiner ganzen Länge zu sehen war.
Nach der Überschreitung des ersten Felszackens stieg ich die mit unzähligen Edelweiss verzierte Grasnarbe hoch zum Gipfel des Rotenchasten mit seinem schönen Steinmann. Die Auswirkungen des heissen Sommers hatten offenbar auch auf den umliegenden Alpen nicht halt gemacht. Während meiner ganzen Tour war ein Heli der Armee damit beschäftigt, Wasser zuerst vom Walopsee später dann vom Schwarzsee auf die verschiedenen Alpen zu fliegen. Des einen Freud des andern Leid, für heute blieb mir das Leid, denn der Lärm passte eindeutig nicht in diese traumhafte Landschaft.
Den westseitigen Abstieg liess ich nach kurzem auskundschaften bleiben, und stieg auf der Aufstiegsroute wieder hinunter.
Den Rotenchasten auf seiner Südseite umgehend, stieg ich sobald wie möglich wieder hinauf zum Grat und erreichte unschwierig via Pt.2211 den Gipfel des Schafberg.
Über Pt.2098 hinunter bis Gölmly. Den anschliessenden Versuch über die Euschelsflue zum Chällihorn zu gelangen habe ich aber bald einmal begraben, für meinen Geschmack war es eindeutig zu Botanisch.
Für den Rückweg von Chälli, hatte ich mir vorgenommen in nördlicher Richtung auf dem eingezeichneten Pfad bis ca.1740m aufzusteigen, um danach den Felsgürtel weglos in östlicher Richtung hinter mich zu bringen wo ich dann auf das Fahrsträsschen Ober-Mittler-Unter Chüeboden treffen würde. Zu meiner Überraschung befand sich genau an dieser Stelle ein gut ausgebauter Weg, und über Mittler- und Unter Chüeboden erreichte ich problemlos wieder meinen Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Pit

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