Schafberg und Rotechaste
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Schafberg und Rotechaste
Der Schafberg gehört vielleicht zu den schönsten Aussichtsbergen in den Berner bzw. Freiburger Voralpen. Der Rotechaste bietet dann noch eine Zugabe.
Route: Chlus - Walopsee - Underi Luchere - Colme - Südflanke - Schafberg (2235m + 2239m + 2211m) - Rotechaste - Gaasche - Roteflue - Reidiggrabe - Chlus
Schwierigkeit: T5. Der Schlussaufstieg auf den Rotechaste ist schon fast im Bereich T5-T6. Kurze Kletterstellen I. Rest meistens T3 - T4.
Details/Infos
Schafberg: Ich folgte ca. der 2000 Höhenmeterkurve in die Südflanke des Schafberges (steiles Gras). Dabei erreichte ich die Gratkante etwas westlich des Ostgipfels (P. 2211.3). Danach folgte ich alles der Gratkante bis auf den Westgipfel (ca. 2235m / grosses Gipfelkreuz) und wieder zurück bis auf den Ostgipfel. Meistens T4.
Rotechaste: Vom Ostgipfel des Schafberges alles der Gratkante entlang bis zu den ersten Felsen. Diese habe ich dann grosszügig südlich im steilen Gras umgangen. Nach dieser Umgehung habe ich die Gratkante östlich des Hauptgipfels erreicht. Danach direkt über den Grat auf den Gipfel (markanter Steinmann). Diese letzte Etappe ist recht ausgesetzt und steil (zuerst ein paar Kletterstellen und nachher steiles Gras). Min. T5.
Abstieg via Reidiggrabe: Wegsp ur ist zum Teil nur noch schlecht sichtbar. Kein offizieller Bergweg.
Ausrüstung: Für die letzten Meter auf den Rotechaste war mein altes Steileisgerät angenehm (steiles Gras).
Literatur: Alpinwandern/Gipfelziele / Freiburg von Daniel Anker und Manuel Haas
Der Schafberg gehört vielleicht zu den schönsten Aussichtsbergen in den Berner bzw. Freiburger Voralpen. Der Rotechaste bietet dann noch eine Zugabe.
Route: Chlus - Walopsee - Underi Luchere - Colme - Südflanke - Schafberg (2235m + 2239m + 2211m) - Rotechaste - Gaasche - Roteflue - Reidiggrabe - Chlus
Schwierigkeit: T5. Der Schlussaufstieg auf den Rotechaste ist schon fast im Bereich T5-T6. Kurze Kletterstellen I. Rest meistens T3 - T4.
Details/Infos
Schafberg: Ich folgte ca. der 2000 Höhenmeterkurve in die Südflanke des Schafberges (steiles Gras). Dabei erreichte ich die Gratkante etwas westlich des Ostgipfels (P. 2211.3). Danach folgte ich alles der Gratkante bis auf den Westgipfel (ca. 2235m / grosses Gipfelkreuz) und wieder zurück bis auf den Ostgipfel. Meistens T4.
Rotechaste: Vom Ostgipfel des Schafberges alles der Gratkante entlang bis zu den ersten Felsen. Diese habe ich dann grosszügig südlich im steilen Gras umgangen. Nach dieser Umgehung habe ich die Gratkante östlich des Hauptgipfels erreicht. Danach direkt über den Grat auf den Gipfel (markanter Steinmann). Diese letzte Etappe ist recht ausgesetzt und steil (zuerst ein paar Kletterstellen und nachher steiles Gras). Min. T5.
Abstieg via Reidiggrabe: Wegsp ur ist zum Teil nur noch schlecht sichtbar. Kein offizieller Bergweg.
Ausrüstung: Für die letzten Meter auf den Rotechaste war mein altes Steileisgerät angenehm (steiles Gras).
Literatur: Alpinwandern/Gipfelziele / Freiburg von Daniel Anker und Manuel Haas
Tourengänger:
Aendu

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