Wendkopf, 1532m / Runde mit Einkehroptionen
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Der Schöner Mann bekannt, bietet ein schöne Sicht auf den Alpstein und den Bodensee. Immer wenn eine kleine Tour mit wenig Anfahrtsstrecke gefragt ist, fällt mir der Wendkopf ein.
Eine schöne Runde ergibt sich wenn man in Emsreute startet und bald auf einem Wald - Ziehweg zur Ranzenbergalp steil aufsteigt. Ein Stück weiter verläßt man den Ziehweg um auf einem schönen Bergpfad bis zum Fluhereck zu gehen. Hier hat man schon 600hm bewältigt und eine Einkehr oder Pause läßt nicht mehr auf sich warten. Die Möglichkeiten sind vielfältig. 5 Min. in südlicher Richtung wäre die Emserhütte. Sie ist erfreulicherweise jetzt wieder bewirtschaftet und es gibt schönes Mittagessen.
Wir wollten aber zum Wendkopf, also gingen wir erst zur Schönenmannalp. Hier gab es Kaffee und Kuchen, Getränke und jede Menge Käse.
Frisch gestärkt nahmen wir den unmarkierten Weg hinter der Alp und stiegen auf dem Viehweg den Grashang hoch bis zur nördlichen Abbruchkante. Hier endet der Viehweg. Nun stiegen wir immer der Kante entlang bis zum Ende der Wiese. Das anschließende Waldstück hatte deutliche Wegspuren und war durch die vielen Himbeer - und Blaubeerbüsche auch nicht unattraktiv. Dementsprechend lange dauerte diese Passage bis zum nahe gelegenen Gipfelkreuz. :)
Wir überschritten den Gipfel wieder an der Kante entlang und kamen kaum 15 min.später zur Hinterbergalp, die wir schon von einer schönen Schneeschuhtour kannten.
Natürlich kehrten wir hier nochmal ein, da wir nicht so früh zum Bus wollten. Ein frischer Kuhkäse mit Walnußöl und Balsamico war besonders köstlich.
Zügig ging es danach nach Schuttannen. Jeweils zur vollen Stunde fährt hier der Wanderbus nach Hohenems. Ein schöner Genuss-Wandertag für Beine und Bauch ging zu Ende.
Wendkopf , auch als Eine schöne Runde ergibt sich wenn man in Emsreute startet und bald auf einem Wald - Ziehweg zur Ranzenbergalp steil aufsteigt. Ein Stück weiter verläßt man den Ziehweg um auf einem schönen Bergpfad bis zum Fluhereck zu gehen. Hier hat man schon 600hm bewältigt und eine Einkehr oder Pause läßt nicht mehr auf sich warten. Die Möglichkeiten sind vielfältig. 5 Min. in südlicher Richtung wäre die Emserhütte. Sie ist erfreulicherweise jetzt wieder bewirtschaftet und es gibt schönes Mittagessen.
Wir wollten aber zum Wendkopf, also gingen wir erst zur Schönenmannalp. Hier gab es Kaffee und Kuchen, Getränke und jede Menge Käse.
Frisch gestärkt nahmen wir den unmarkierten Weg hinter der Alp und stiegen auf dem Viehweg den Grashang hoch bis zur nördlichen Abbruchkante. Hier endet der Viehweg. Nun stiegen wir immer der Kante entlang bis zum Ende der Wiese. Das anschließende Waldstück hatte deutliche Wegspuren und war durch die vielen Himbeer - und Blaubeerbüsche auch nicht unattraktiv. Dementsprechend lange dauerte diese Passage bis zum nahe gelegenen Gipfelkreuz. :)
Wir überschritten den Gipfel wieder an der Kante entlang und kamen kaum 15 min.später zur Hinterbergalp, die wir schon von einer schönen Schneeschuhtour kannten.
Natürlich kehrten wir hier nochmal ein, da wir nicht so früh zum Bus wollten. Ein frischer Kuhkäse mit Walnußöl und Balsamico war besonders köstlich.
Zügig ging es danach nach Schuttannen. Jeweils zur vollen Stunde fährt hier der Wanderbus nach Hohenems. Ein schöner Genuss-Wandertag für Beine und Bauch ging zu Ende.
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