Wendkopf, 1532m (Schöner Mann)
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Nach mehr als 2-wöchiger Tourabstinenz war es wurscht wie das Wetter wird, der Bewegungsdrang war größer, da bot sich der Wendkopf als Schneeschuhtouren - Ziel im schönen Bregenzerwald an.
Mit dem Skibus ging es um 9:35 ab Bahnhof Hohenems nach Schuttannen in`s kleine Skigebiet, 700hm über dem Rheintal gelegen. Man kann auch mit dem Auto fahren, was heute aber nur mit Schneeketten möglich gewesen wäre, die enge Straße bietet dabei aber kein besonderes Vergnügen. Bei Gegenverkehr geht nichts mehr. Mit ÖV war es relaxter.
Angekommen, schnallten wir sofort die Schneeschuhe an und stapften am linken Rand der Skipiste entlang in Wegrichtung Ebnit. Am Ende des 2. Schleppliftes ging es linker Hand in den Wald, bis wir eine Wegkreuzung erreichten. Hier mußten wir rechts gehen, bis im freien Gelände die Hinterbergalp erreicht wurde.
Verwundert stellten wir fest, daß man hier gut einkehren kann, und meldeten uns schon mal für den Abstieg an.
Ab hier, auf 1380m, war der Neuschnee der vergangenen Nacht schon beträchtlich. Nur Wenige waren vor uns unterwegs, es machte so richtig Laune durch den Schnee zu pflügen.
Wir gingen auf dem Ziehweg (der eigentlich keiner mehr war) weiter bis an`s Ende der Wiesen.
Nun rechts am Waldrand steil aufwärts, im oberen Teil mal länger mit Frontzacken-Einsatz,
ein kurzes Stück auf dem Grat entlang und dann standen wir vor dem eingenebelten GK des Wendkopfes.
Wen`s interessiert: Der Wendkopf wird oft auch als "Schöner Mann" bezeichnet, was aber nicht korrekt ist. Der Wegpunkt "Schöner Mann" bezieht sich auf ein bewaldete Höhe einige hundert Meter weiter westlich, dieser bildet aber aufgrund der geringen Schartenhöhe zum Wendkopf kein eigenständiger Gipfel. So die Meinung der Locals hier.
Weiter ging`s auf dem Grat bis zu den Alpwiesen der Schönenmannalpe, zu der wir durch den schönen tiefen Schnee abwärts gleiten konnten.
Als Mitbringsel kauften wir hier einen Bergkäse, der uns am morgigen Arbeitstag die Brotzeit schmackhaft machen soll. (Er wird es tun!)
Von hier ging es zurück auf dem Ziehweg zur Hinterbergalpe auf den Einkehrschwung (klingt elegant, aber gleichzeitig auch etwas bieder) Die Stube aber war gar nicht bieder, sondern sehr gemütlich und die Bewirtung super!
Etwas früher als geplant nahmen wir den Landbus um 15:00 und ließen uns in`s Tal schaukeln.
Schön und genussvoll war`s!
Mit dem Skibus ging es um 9:35 ab Bahnhof Hohenems nach Schuttannen in`s kleine Skigebiet, 700hm über dem Rheintal gelegen. Man kann auch mit dem Auto fahren, was heute aber nur mit Schneeketten möglich gewesen wäre, die enge Straße bietet dabei aber kein besonderes Vergnügen. Bei Gegenverkehr geht nichts mehr. Mit ÖV war es relaxter.
Angekommen, schnallten wir sofort die Schneeschuhe an und stapften am linken Rand der Skipiste entlang in Wegrichtung Ebnit. Am Ende des 2. Schleppliftes ging es linker Hand in den Wald, bis wir eine Wegkreuzung erreichten. Hier mußten wir rechts gehen, bis im freien Gelände die Hinterbergalp erreicht wurde.
Verwundert stellten wir fest, daß man hier gut einkehren kann, und meldeten uns schon mal für den Abstieg an.
Ab hier, auf 1380m, war der Neuschnee der vergangenen Nacht schon beträchtlich. Nur Wenige waren vor uns unterwegs, es machte so richtig Laune durch den Schnee zu pflügen.
Wir gingen auf dem Ziehweg (der eigentlich keiner mehr war) weiter bis an`s Ende der Wiesen.
Nun rechts am Waldrand steil aufwärts, im oberen Teil mal länger mit Frontzacken-Einsatz,
ein kurzes Stück auf dem Grat entlang und dann standen wir vor dem eingenebelten GK des Wendkopfes.
Wen`s interessiert: Der Wendkopf wird oft auch als "Schöner Mann" bezeichnet, was aber nicht korrekt ist. Der Wegpunkt "Schöner Mann" bezieht sich auf ein bewaldete Höhe einige hundert Meter weiter westlich, dieser bildet aber aufgrund der geringen Schartenhöhe zum Wendkopf kein eigenständiger Gipfel. So die Meinung der Locals hier.
Weiter ging`s auf dem Grat bis zu den Alpwiesen der Schönenmannalpe, zu der wir durch den schönen tiefen Schnee abwärts gleiten konnten.
Als Mitbringsel kauften wir hier einen Bergkäse, der uns am morgigen Arbeitstag die Brotzeit schmackhaft machen soll. (Er wird es tun!)
Von hier ging es zurück auf dem Ziehweg zur Hinterbergalpe auf den Einkehrschwung (klingt elegant, aber gleichzeitig auch etwas bieder) Die Stube aber war gar nicht bieder, sondern sehr gemütlich und die Bewirtung super!
Etwas früher als geplant nahmen wir den Landbus um 15:00 und ließen uns in`s Tal schaukeln.
Schön und genussvoll war`s!
Communities: Bregenzerwald
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