Lauchflue - Fuchsfarm
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Ab Waldenburg nur eine Haltestelle mit dem Bus: Revue Thommen (die guten alten Höhenmesser). Dann auf steilem Strässchen zur Kurve der Hauensteinstrasse beim ehemaligen Hotel Eden und weiter zum Vorderen Gerstel. Auf der Südflanke steigt der Weg nun zur Ruine Schloss Waldenburg hinauf.
Weil ich heute keine lange Wanderung vorhabe, lasse ich mir da und dort etwas mehr Zeit. Nach dem Besuch des Turms geht's weiter auf dem Wanderweg beim Spitzeflüeli und hinter der Gerstelflue durch über den Rehhag zur Lauchflue. Damit habe ich das zweite Etappenziel schon erreicht.
Etwas Regen setzt ein, zwar nur kurz, wie ich später feststellen kann. Ich wandere deshalb über den Rehhag zurück bis Pt. 1006, wo ein Weg hinunter zur Sennhöchi führt. Von Pt. 822 aus gehe ich zuerst ostwärts weglos über die Wiese, dann auf einem Wanderweglein bis zur Forststrasse. Von hier führt der Weg fast geradlinig nach Arten, wobei ich zuletzt über die Wiese absteige.
Beim Restaurant Fuchsfarm genehmige ich mir ein Bierchen. Ein paar Biker sind auch noch auf dem schönen Vorplatz (bei einem Fitnessteller, wie sich das gehört). Durch den Rebberg am Dielenberg steige ich nach Oberdorf ab, und überquere bei der alten Getreidemühle die Vordere Frenke. Hier wäre es nicht weit zur Station Winkelweg der Waldenburgerbahn. Ich gehe aber die gute Viertelstunde noch der Frenke entlang nach Niederdorf.
Abwechslungsreiche Wanderung, deshalb mache ich sie auch immer wieder mal!
Sie ist relativ kurz; die Zeitangabe ist inklusive Pausen.
Weil ich heute keine lange Wanderung vorhabe, lasse ich mir da und dort etwas mehr Zeit. Nach dem Besuch des Turms geht's weiter auf dem Wanderweg beim Spitzeflüeli und hinter der Gerstelflue durch über den Rehhag zur Lauchflue. Damit habe ich das zweite Etappenziel schon erreicht.
Etwas Regen setzt ein, zwar nur kurz, wie ich später feststellen kann. Ich wandere deshalb über den Rehhag zurück bis Pt. 1006, wo ein Weg hinunter zur Sennhöchi führt. Von Pt. 822 aus gehe ich zuerst ostwärts weglos über die Wiese, dann auf einem Wanderweglein bis zur Forststrasse. Von hier führt der Weg fast geradlinig nach Arten, wobei ich zuletzt über die Wiese absteige.
Beim Restaurant Fuchsfarm genehmige ich mir ein Bierchen. Ein paar Biker sind auch noch auf dem schönen Vorplatz (bei einem Fitnessteller, wie sich das gehört). Durch den Rebberg am Dielenberg steige ich nach Oberdorf ab, und überquere bei der alten Getreidemühle die Vordere Frenke. Hier wäre es nicht weit zur Station Winkelweg der Waldenburgerbahn. Ich gehe aber die gute Viertelstunde noch der Frenke entlang nach Niederdorf.
Abwechslungsreiche Wanderung, deshalb mache ich sie auch immer wieder mal!
Sie ist relativ kurz; die Zeitangabe ist inklusive Pausen.
Tourengänger:
Makubu

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