Fläscherberg: Regitzer Spitz 1135,1m und Malutschkopf 843m
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GENUSSVOLLES BIWAKIEREN AUF EINEM KLEINEN GRAUBÜNDNER.
Diesmal wollte meine Freundin seit einer Ewigkeit wieder einmal auf eine Bergwanderung mitkommen. Deshalb sollte es garantiert keine übertriebene Tour sein weshalb ich einen kleinen Berg auswählte mit dem Highlight eines Gipfelbiwaks. Ein niedriger, aber selbstständiger Berg ist der 1135,1m hohe Regitzer Spitz, der höchste Gipfel des von Nordosten nach Südwesten verlaufenden Fäscherberges. Unser Biwak schlugen wir auf dem schönen Gipfelplateau des Regitzer Spitzes auf, im Aufstieg besuchten wir zudem den 843m hohen Matluschkopf wo sich eine kaum erkennbare prähistorische Wehranlage befindet. Doch zuvor starteten wir die Tour in Sankt Luzisteig wo gerade Feststimmung herrschte wegen den jährlichen Parteitreffen der SVP. Der Aufstieg zum Regitzer Spitz war landschaftlich schön und abwechslungsreich. Besonders beeindruckend sind viele alte, mächtige Bäume - ganz besonders mächtige Schwarzkiefern oberhalb der Weide "Vorder Ochsenberg". Die Nacht auf dem Regitzer Spitz hoch über dem Rheintal war wegen der Aussicht echt klasse; auch durfte ein feines Nachtessen mit im Feuer zubereitetem Hähnchen und einem Bier nicht fehlen. Am nächsten Morgen wanderten wir nordwärts nach Liechtenstein hinunter. Unterwegs konnten wie ein grosse Herde Rehe auf der Weide "Hinter Ochsenberg" beobachten. So bald die Tiere uns erkannten, flüchteten sie in den Wald. Weitere Tiere welche wir sahen war die Mauereidechsenkolonie auf dem Regitzer Spitz sowie diverse Schmetterlinge, darunter ein Russischer Bär!
Genaue Route: TAG 1 (22.8.): Sankt Luzisteig - P.716m - Matlusch - Matluschkopf mit prähistotischer Wehranlage - Persaxplatten - Regitzer Spitz. TAG 2 (23.8.): Regitzer Spitz - P.1091m - Hinter Ochsenberg - P.878m - Lida - P.772m - P.725m - P.600m - Mäls.
Diesmal wollte meine Freundin seit einer Ewigkeit wieder einmal auf eine Bergwanderung mitkommen. Deshalb sollte es garantiert keine übertriebene Tour sein weshalb ich einen kleinen Berg auswählte mit dem Highlight eines Gipfelbiwaks. Ein niedriger, aber selbstständiger Berg ist der 1135,1m hohe Regitzer Spitz, der höchste Gipfel des von Nordosten nach Südwesten verlaufenden Fäscherberges. Unser Biwak schlugen wir auf dem schönen Gipfelplateau des Regitzer Spitzes auf, im Aufstieg besuchten wir zudem den 843m hohen Matluschkopf wo sich eine kaum erkennbare prähistorische Wehranlage befindet. Doch zuvor starteten wir die Tour in Sankt Luzisteig wo gerade Feststimmung herrschte wegen den jährlichen Parteitreffen der SVP. Der Aufstieg zum Regitzer Spitz war landschaftlich schön und abwechslungsreich. Besonders beeindruckend sind viele alte, mächtige Bäume - ganz besonders mächtige Schwarzkiefern oberhalb der Weide "Vorder Ochsenberg". Die Nacht auf dem Regitzer Spitz hoch über dem Rheintal war wegen der Aussicht echt klasse; auch durfte ein feines Nachtessen mit im Feuer zubereitetem Hähnchen und einem Bier nicht fehlen. Am nächsten Morgen wanderten wir nordwärts nach Liechtenstein hinunter. Unterwegs konnten wie ein grosse Herde Rehe auf der Weide "Hinter Ochsenberg" beobachten. So bald die Tiere uns erkannten, flüchteten sie in den Wald. Weitere Tiere welche wir sahen war die Mauereidechsenkolonie auf dem Regitzer Spitz sowie diverse Schmetterlinge, darunter ein Russischer Bär!
Genaue Route: TAG 1 (22.8.): Sankt Luzisteig - P.716m - Matlusch - Matluschkopf mit prähistotischer Wehranlage - Persaxplatten - Regitzer Spitz. TAG 2 (23.8.): Regitzer Spitz - P.1091m - Hinter Ochsenberg - P.878m - Lida - P.772m - P.725m - P.600m - Mäls.
Tourengänger:
Sputnik

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