Keeskogel - Aussichtsberg der Sonderklasse
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mit dem ersten Hüttentaxi ging es die lange Anfahrt vom Hopffeldboden bis zur Talstation der Materialseilbahn der Kürsingerhütte ins hinterste Obersulzbachtal. Als Aufstieg zur Kürsingerhütte wählten wir das Klamml. Schnell waren wir oben bei der Hütte. Vorbei an Wasserfällen und in den Fels gesprengten Wegabschnitten.
Nach einer kurzen Rast ging es auf gut markierten Steig hinauf ins Keeskar. Ungefähr ab den Kürsingerkreuz verschwindet der Steig allmählich und geht weiter zwar gut markiert aber weglos über Schutt und noch mehr Blockgestein. Wenn man das Seilgeländer am sich aufsteilenden Gipfelteil des Keeskogels erreicht hat man nicht mehr weit zum Gipfel mit einer Aussicht die ich selten wo so gesehen habe wie heute am Keeskogel. Einblicke in die Hohen Tauern bei allerfeinsten Prachtwetter luden zu einem längeren verweilen am Gipfel ein.
Der Abstieg ging über den Aufstiegsweg und bei der Kürsinger Hütte war Mittagessen angesagt. EIne wunderbare Indische Linsensuppe stärkte meinen Körper für den weiteren Abstieg zur Materialseilbahn Talstation. Dort noch eine halbe Stunde auf das Hüttentaxi gewartet und flux wieder raus zum Parkplatz.
Es war eine wunderschöne, mit einer Hammeraussicht gespickte Tour die alpintechnisch zwar nicht viel fordert aber es kommen trotz Anfahrt mit dem Hüttentaxi einige Höhenmeter zusammen.
Natürlich kann man den langen Talhatscher zur Hütte machen oder mit dem Bike reinfahren. Ich denke wenn man den Keeskogel an einem Tag machen möchte dann mit dem Taxi, E Bike oder im Winter mit den Skiern. Ansonsten gilt nur übernachten auf der Kürsinger Hütte mit leckerer indischen Linsensuppe.
Hüttentaxi:
Beim nächsten Mal fahr ich mit Taxi der Berndlalm (die haben auch Fahradtransport für die Rückfahrt mit dem Bike)
Venedigertaxi Kürsingerhütte nimmt Bike nur mit wenn genügend Platz im Taxi ist.
Das ganze ist nicht ganz billig 14,-- € für eine Fahrt
Nach einer kurzen Rast ging es auf gut markierten Steig hinauf ins Keeskar. Ungefähr ab den Kürsingerkreuz verschwindet der Steig allmählich und geht weiter zwar gut markiert aber weglos über Schutt und noch mehr Blockgestein. Wenn man das Seilgeländer am sich aufsteilenden Gipfelteil des Keeskogels erreicht hat man nicht mehr weit zum Gipfel mit einer Aussicht die ich selten wo so gesehen habe wie heute am Keeskogel. Einblicke in die Hohen Tauern bei allerfeinsten Prachtwetter luden zu einem längeren verweilen am Gipfel ein.
Der Abstieg ging über den Aufstiegsweg und bei der Kürsinger Hütte war Mittagessen angesagt. EIne wunderbare Indische Linsensuppe stärkte meinen Körper für den weiteren Abstieg zur Materialseilbahn Talstation. Dort noch eine halbe Stunde auf das Hüttentaxi gewartet und flux wieder raus zum Parkplatz.
Es war eine wunderschöne, mit einer Hammeraussicht gespickte Tour die alpintechnisch zwar nicht viel fordert aber es kommen trotz Anfahrt mit dem Hüttentaxi einige Höhenmeter zusammen.
Natürlich kann man den langen Talhatscher zur Hütte machen oder mit dem Bike reinfahren. Ich denke wenn man den Keeskogel an einem Tag machen möchte dann mit dem Taxi, E Bike oder im Winter mit den Skiern. Ansonsten gilt nur übernachten auf der Kürsinger Hütte mit leckerer indischen Linsensuppe.
Hüttentaxi:
Beim nächsten Mal fahr ich mit Taxi der Berndlalm (die haben auch Fahradtransport für die Rückfahrt mit dem Bike)
Venedigertaxi Kürsingerhütte nimmt Bike nur mit wenn genügend Platz im Taxi ist.
Das ganze ist nicht ganz billig 14,-- € für eine Fahrt
Tourengänger:
Koasakrax

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare