In der Sächsischen Schweiz / Grenzplatte
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Die Gemeinde Rosenthal-Bielatal liegt in der linkselbischen Sächsischen Schweiz, genauer im Bielatal, das sich vom tschechischen Ostrov bis nach Königstein erstreckt. Östlich der Gemeinde erhebt sich der Lampertsstein. Der höchste Punkt der Gemeinde liegt bei 533 m im Glasergrund, nahe der tschechischen Grenze. Der Ort ist von einem weitläufigen Waldgebiet umschlossen.
In dieses Gebiet, als Kletterer-Eldorado bekannt, zieht es uns am heutigen Tag. Wir stellen unseren Wagen beim Parkplatz bei der Ottomühle ab, und starten mit der Wanderung. Unser erstes Ziel sind die Schwedenhöhle und das Eisloch.
Die Schwedenhöhle ist eine durch Verwitterung entstandene echte Klufthöhle. Der Name erinnert an die Nutzung der Höhle und ihrer Umgebung als Versteck in Kriegszeiten. Das Eisloch ist, wie der Name schon sagt, ein tiefes Loch, in welchem sich der Schnee des Winters bis weit in den Sommer hält. Aus beiden Löchern zieht uns ein sehr kalter, aber erfrischender Luftzug entgegen.
Das das Gebiet von weitläufigem Wald umgeben ist, erleben wir nun hautnah. Bis wir auf das Tal der Dürren Biela treffen, geht es kilometerlang nun duch ausgedehnte Nutzwälder. Umso schöner und abwechslungsreicher ist jedoch das Tal der Dürren Biela, welches gar nicht dürr erscheint, sondern in sattem Grün.
Wieder im Haupttal angelangt, folgen wir dem Radweg in Richtung der tschechischen Grenze, verpassen den Abzweiger zur Grenzplatte und landen promt im tschechischen Ostrov. Kein grosses Unglück, rechtsum kehrt, und einen Kilometer zurück, und wir sind wieder auf dem richtigen Pfad.
Von der Grenzplatte geniessen wir eine fantastische Aussicht auf Ostrov und weiter ins tschechische Hinterland. Auf dem Rückweg zur Ottomühle machen wir noch einen Abstecher zur Benno-Höhle, eine weitere recht grosse Höhle im Bielatal.
Vor der Rückkehr zum Wagen gibt es noch einen kleinen Abstecher ins Klettergebiet, wo wir die faszinierenden Felsnadeln aus der Nähe bewundern können, und auch viele Kletterer in Aktion sehen dürfen.
Zuguterletzt folgt noch der Ausflug zur Bastei, ein touristisches Ziel oberhalb von Rathen. Die Bastei kennt man aus dem Fernsehen und gehört zu jeder geführten Tour im Elbsandstein. Schön es einmal zu sehen, aber mehr definitiv nicht.
In dieses Gebiet, als Kletterer-Eldorado bekannt, zieht es uns am heutigen Tag. Wir stellen unseren Wagen beim Parkplatz bei der Ottomühle ab, und starten mit der Wanderung. Unser erstes Ziel sind die Schwedenhöhle und das Eisloch.
Die Schwedenhöhle ist eine durch Verwitterung entstandene echte Klufthöhle. Der Name erinnert an die Nutzung der Höhle und ihrer Umgebung als Versteck in Kriegszeiten. Das Eisloch ist, wie der Name schon sagt, ein tiefes Loch, in welchem sich der Schnee des Winters bis weit in den Sommer hält. Aus beiden Löchern zieht uns ein sehr kalter, aber erfrischender Luftzug entgegen.
Das das Gebiet von weitläufigem Wald umgeben ist, erleben wir nun hautnah. Bis wir auf das Tal der Dürren Biela treffen, geht es kilometerlang nun duch ausgedehnte Nutzwälder. Umso schöner und abwechslungsreicher ist jedoch das Tal der Dürren Biela, welches gar nicht dürr erscheint, sondern in sattem Grün.
Wieder im Haupttal angelangt, folgen wir dem Radweg in Richtung der tschechischen Grenze, verpassen den Abzweiger zur Grenzplatte und landen promt im tschechischen Ostrov. Kein grosses Unglück, rechtsum kehrt, und einen Kilometer zurück, und wir sind wieder auf dem richtigen Pfad.
Von der Grenzplatte geniessen wir eine fantastische Aussicht auf Ostrov und weiter ins tschechische Hinterland. Auf dem Rückweg zur Ottomühle machen wir noch einen Abstecher zur Benno-Höhle, eine weitere recht grosse Höhle im Bielatal.
Vor der Rückkehr zum Wagen gibt es noch einen kleinen Abstecher ins Klettergebiet, wo wir die faszinierenden Felsnadeln aus der Nähe bewundern können, und auch viele Kletterer in Aktion sehen dürfen.
Zuguterletzt folgt noch der Ausflug zur Bastei, ein touristisches Ziel oberhalb von Rathen. Die Bastei kennt man aus dem Fernsehen und gehört zu jeder geführten Tour im Elbsandstein. Schön es einmal zu sehen, aber mehr definitiv nicht.
Hike partners:
Aemmitauer,
Domino
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