Gipfelrundtour von der Darmstädter Hütte
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Am 16.07.15 brach ich frühmorgens an der Darmstädter Hütte auf. Ich wanderte Richtung Kuchenjöchli.
In ca. 2600 m fand ich auf einem Fels einen Pfeil mit der Abkürzung "WS", das für Westliche Faselfadspitze steht. Ich folgte den Markierungen in dieser Richtung. An den Felsen kam ich dann an den erst vor einigen Jahren errichteten einfachen Klettersteig. Zwei kleine Leitern sind angebracht, sonst nur Drahtseile. Der größte Teil der Wegstrecke ist allerdings Gehgelände. Ich erreichte schließlich den Gipfel. Am Grat des Nachbarberges sah ich Kletterer.
Ich stieg wieder ab und querte unter den Felsen den Geröllhang westwärts, um dann den Hang zu einer Scharte südwestlich der Westlichen Faselfadspitze hinaufzusteigen. Auf der anderen Seite stieg ich in brüchigem Gelände zu einem Firnfeld ab. Nachdem ich dieses hinter mich gelassen hatte, querte ich in flachem Gelände unter das Faselfadjöchli, das ich über grobes Geröll erreichte.
Von dort stieg ich über den breiten Südgrat im Gehgelände auf einen namenlosen Gipfel (im Führer als Vorgipfel des Augstenbergkopfs bezeichnet). Nach kurzem Abstieg in eine Scharte begann die letzte, kurze Etappe hinauf zum Gipfel des Augstenbergkopfs.
Nach der Gipfelrast stieg ich im weglosen Gelände, meist im Geröll, aber auch über Firn, im Kar unter dem Berg ab. Da die Hänge nach rechts Richtung Hütte kaum zu queren waren (die Kompasskarte vermittelt jedoch den Eindruck), musste ich steil zum Kartell Stausee absteigen. Ich nahm dort den Wanderweg zurück zur Darmstädter Hütte, wobei ich wieder ca. 380hm überwinden musste.
Etwas unterhalb der Hütte schlief ich im Zelt.
In ca. 2600 m fand ich auf einem Fels einen Pfeil mit der Abkürzung "WS", das für Westliche Faselfadspitze steht. Ich folgte den Markierungen in dieser Richtung. An den Felsen kam ich dann an den erst vor einigen Jahren errichteten einfachen Klettersteig. Zwei kleine Leitern sind angebracht, sonst nur Drahtseile. Der größte Teil der Wegstrecke ist allerdings Gehgelände. Ich erreichte schließlich den Gipfel. Am Grat des Nachbarberges sah ich Kletterer.
Ich stieg wieder ab und querte unter den Felsen den Geröllhang westwärts, um dann den Hang zu einer Scharte südwestlich der Westlichen Faselfadspitze hinaufzusteigen. Auf der anderen Seite stieg ich in brüchigem Gelände zu einem Firnfeld ab. Nachdem ich dieses hinter mich gelassen hatte, querte ich in flachem Gelände unter das Faselfadjöchli, das ich über grobes Geröll erreichte.
Von dort stieg ich über den breiten Südgrat im Gehgelände auf einen namenlosen Gipfel (im Führer als Vorgipfel des Augstenbergkopfs bezeichnet). Nach kurzem Abstieg in eine Scharte begann die letzte, kurze Etappe hinauf zum Gipfel des Augstenbergkopfs.
Nach der Gipfelrast stieg ich im weglosen Gelände, meist im Geröll, aber auch über Firn, im Kar unter dem Berg ab. Da die Hänge nach rechts Richtung Hütte kaum zu queren waren (die Kompasskarte vermittelt jedoch den Eindruck), musste ich steil zum Kartell Stausee absteigen. Ich nahm dort den Wanderweg zurück zur Darmstädter Hütte, wobei ich wieder ca. 380hm überwinden musste.
Etwas unterhalb der Hütte schlief ich im Zelt.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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