Flüela Wisshorn und Jöriseen
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Mein eigentliches Ziel heute war das Flüela Wisshorn. Wohl bewusst, dass ich mit den beiden Schlüsselstellen Neuland betrete. Nun ja, den Hauptgipfel habe ich nicht erreicht, wohl aber den Vorgipfel.
Als ich in Wägerhus mein Auto abstelle ist der Parkplatz noch so gut wie leer. Es ist auch noch sehr früh. Und angenehm kühl. Der Weg liegt noch lange im Schatten und das kleine Schneefeld unterhalb der Winterlücke ist noch hart gefroren aber problemlos zu gehen.
Von der Winterlücke über den Nordwestgrat. Anfangs recht einfaches Gehgelände. Dann steilt der Grat immer mehr auf und es folgt eine 1A-Blockkletterei. Im Handumdrehen stehe ich vor der berüchtigten Platte. Ich will sie links über die Risse umgehen. Anfangs zögere ich noch etwas. Sind die Risse doch äußerst klein und ich bekomme meine Füße gerade so hinein. Dazu kommt, dass die Stelle doch sehr ausgesetzt ist. Abstürzen nicht erlaubt. Aber es geht sehr gut und kurz darauf bin ich auch schon am Vorgipfel. Nun noch die zweite Schlüsselstelle. Das kurze Stück am Gipfelgrat abklettern. Doch dabei überkommt mich ein komisches Gefühl und ich beschließe, umzudrehen. Also mache ich am Vorgipfel Rast und genieße den Blick hinunter zu den Jöriseen.
Es ist noch früh am Tag und die Jöriseen sind immer einen Besuch wert. Der Abstieg wird nochmals kurz spannend, finde ich doch nicht auf Anhieb den Riss zurück auf den Grat.
Zurück beim Wägerhus ist der Parkplatz mittlerweile knall voll und ich bin froh, so früh unterwegs gewesen zu sein.
Als ich in Wägerhus mein Auto abstelle ist der Parkplatz noch so gut wie leer. Es ist auch noch sehr früh. Und angenehm kühl. Der Weg liegt noch lange im Schatten und das kleine Schneefeld unterhalb der Winterlücke ist noch hart gefroren aber problemlos zu gehen.
Von der Winterlücke über den Nordwestgrat. Anfangs recht einfaches Gehgelände. Dann steilt der Grat immer mehr auf und es folgt eine 1A-Blockkletterei. Im Handumdrehen stehe ich vor der berüchtigten Platte. Ich will sie links über die Risse umgehen. Anfangs zögere ich noch etwas. Sind die Risse doch äußerst klein und ich bekomme meine Füße gerade so hinein. Dazu kommt, dass die Stelle doch sehr ausgesetzt ist. Abstürzen nicht erlaubt. Aber es geht sehr gut und kurz darauf bin ich auch schon am Vorgipfel. Nun noch die zweite Schlüsselstelle. Das kurze Stück am Gipfelgrat abklettern. Doch dabei überkommt mich ein komisches Gefühl und ich beschließe, umzudrehen. Also mache ich am Vorgipfel Rast und genieße den Blick hinunter zu den Jöriseen.
Es ist noch früh am Tag und die Jöriseen sind immer einen Besuch wert. Der Abstieg wird nochmals kurz spannend, finde ich doch nicht auf Anhieb den Riss zurück auf den Grat.
Zurück beim Wägerhus ist der Parkplatz mittlerweile knall voll und ich bin froh, so früh unterwegs gewesen zu sein.
Tourengänger:
Bjoern

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