Dündenhorn
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Dündenhorn
Grossartiger Voralpengipfel mit einer perfekten Sicht auf die Blüemlisalp-Doldenhorngruppe. Vermutlich wird dieser Berg relativ selten begangen.
Route: Bergstation Gondelbahn - Groppeni - P. 2302m - Sattel zwischen Dünden- und Zallershore - Lägigrat - Dündenhorn und zurück.
Schwierigkeit: T6, Kletterstellen II+ (Gipfel- und Vorgipfelfelsen). Die Wittwiplatte ist vermutlich die Schlüsselstelle (ca. 50m / II). Beim Ausstieg aus der Platte hat es einen alten Haken. Sieht nicht gerade solid aus, aber als moralische Unterstützung gar nicht so schlecht. Wir haben dort unser Seil für den Abstieg eingehängt, aber nur locker in der Hand gehalten um einen möglichen Ausrutscher abzufangen.
Im Voralpenführer wird das Dündenhorn als WS angegeben. Ich habe die Tour als T6 bewertet. Die Felsen (Kletterstellen) sind grundsätzlich von guter Qualität. Die Kletterei über den Vorgipfel auf den Hauptgipfel ist ein "Schmankerl".
Aufstieg: Die Kletterpassagen sind leider kurz (Gipfelfelsen und Wittwiplatte). Der Zustieg bis dort ist recht mühsam. Steile Gras- und Geröllhänge. Ab dem Öschischafberg ohne sichtbare Wegspur.
Das Felsband bei Punkt 2495m haben wir quasi in der Falllinie unterhalb des Sattels (tiefste Stelle zwischen Zallershore und Dündenhorn) durchstiegen. Kurze Stellen I-II (ca. 25m). Man kann dieses Felsband auch westlich umgehen, dann müssen aber die steilen Schutthänge oberhalb dieses Bandes gequert werden (mühsam und zum Teil heikel).
Aussicht: Wunderbar! Der höchste Punkt in der Kette Bire - Hohtürli.
Gipfelbuch: Nur wenig Einträge. Ich habe meine 1. Begehung 1993 wieder gefunden:-)
Grossartiger Voralpengipfel mit einer perfekten Sicht auf die Blüemlisalp-Doldenhorngruppe. Vermutlich wird dieser Berg relativ selten begangen.
Route: Bergstation Gondelbahn - Groppeni - P. 2302m - Sattel zwischen Dünden- und Zallershore - Lägigrat - Dündenhorn und zurück.
Schwierigkeit: T6, Kletterstellen II+ (Gipfel- und Vorgipfelfelsen). Die Wittwiplatte ist vermutlich die Schlüsselstelle (ca. 50m / II). Beim Ausstieg aus der Platte hat es einen alten Haken. Sieht nicht gerade solid aus, aber als moralische Unterstützung gar nicht so schlecht. Wir haben dort unser Seil für den Abstieg eingehängt, aber nur locker in der Hand gehalten um einen möglichen Ausrutscher abzufangen.
Im Voralpenführer wird das Dündenhorn als WS angegeben. Ich habe die Tour als T6 bewertet. Die Felsen (Kletterstellen) sind grundsätzlich von guter Qualität. Die Kletterei über den Vorgipfel auf den Hauptgipfel ist ein "Schmankerl".
Aufstieg: Die Kletterpassagen sind leider kurz (Gipfelfelsen und Wittwiplatte). Der Zustieg bis dort ist recht mühsam. Steile Gras- und Geröllhänge. Ab dem Öschischafberg ohne sichtbare Wegspur.
Das Felsband bei Punkt 2495m haben wir quasi in der Falllinie unterhalb des Sattels (tiefste Stelle zwischen Zallershore und Dündenhorn) durchstiegen. Kurze Stellen I-II (ca. 25m). Man kann dieses Felsband auch westlich umgehen, dann müssen aber die steilen Schutthänge oberhalb dieses Bandes gequert werden (mühsam und zum Teil heikel).
Aussicht: Wunderbar! Der höchste Punkt in der Kette Bire - Hohtürli.
Gipfelbuch: Nur wenig Einträge. Ich habe meine 1. Begehung 1993 wieder gefunden:-)
Tourengänger:
Aendu

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