Pilatus über E-Grat und Esel. Einsame Spätherbstwanderung auf abwechslungsreichem Weg.
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Nachdem der heftige Föhn den reichlichen Schnee des ersten Wintereinbruchs weitgehend weggeleckt hat, entschlosss ich mich, doch einmal auf den Pilatus zu steigen. (Bisher habe ich Berge mit Bahnen und Touristen eher gemieden). Und es hat sich gelohnt!
Vom Bahnhof Hergiswil (449 m) über noch grüne frisch gemistete Matten hinauf zum Renggpass vorbei an der schmucken Renggkapelle. dem Grat folgend auf laubüberdecktem Pfad zum Chrummhorn (1254 m) mit seinem schönen Holzkreuz. Wieder auf gleichem Weg etwas absteigend zum Pfad, welcher in einer Traverse um das Südgrätchen des Chrummhorns in die Lücke w von diesem führt. Immer noch im Wald im Zickzack im Südhang des Grates hinauf zur Tellenpfadlücke wo der Weiterweg über den E-Grat nicht mehr markiert ist. Immer dem Grat fogend steil über wenig sichtbare Wegspuren ziemlich steil aufwärts, gelegentlich unterbrochen von felsigen Absätzchen hinauf zu den gelbverfärbten Matten der Windegg (1673 m), wo mich unvermittelt Steinwild überrascht und partout den Weg nicht freimachen will, dafür gabs einige Portraits! Der Weiterweg ist gelentlich markiert mit blauer Farbe und nicht zu verfehlen, zuoberst n vom Grat in gemischtem Gelände auf die Rosegg ( 1972 m ), von wo man einen schönen Blick zurück hat und vorwärts zum letzten Abschnitt der Tour: die Ostflanke des Esels. Hier liegt noch etwas Schnee und die Felsen sind nass. Der Aufstieg ist trotzdem einfach, blau markiert, etwas ausgesetzt und steil. Der Fels aber gut gestuft und fest. Auf der ganzen Tour bin ich nur einem Wanderer am Chrummhorn begegnet. Aber im Schneee hatte es frische Fussspuren, also stieg vor mir schon jemand auf oder am Vortag. Vom Esel war die Aussicht nicht mehr so umfassend, da immer wieder tiefliegende Wolken vorbeizogen. Es war auch recht kühl.
Zur Schonung meiner Knie nahm ich die Bahn hinunter nach Alpnachstad, was auch sehr beeindruckend ist.
Noch ein Dankeschön dem Naesi, welcher offenbar das schmucke Büchlein geborgen in einer sauber im Fels fixierten schwarzen Gamelle kurz vor dem Gipfel des Esels gestiftet hat, so habe ich irgendwo gelesen.
Vom Bahnhof Hergiswil (449 m) über noch grüne frisch gemistete Matten hinauf zum Renggpass vorbei an der schmucken Renggkapelle. dem Grat folgend auf laubüberdecktem Pfad zum Chrummhorn (1254 m) mit seinem schönen Holzkreuz. Wieder auf gleichem Weg etwas absteigend zum Pfad, welcher in einer Traverse um das Südgrätchen des Chrummhorns in die Lücke w von diesem führt. Immer noch im Wald im Zickzack im Südhang des Grates hinauf zur Tellenpfadlücke wo der Weiterweg über den E-Grat nicht mehr markiert ist. Immer dem Grat fogend steil über wenig sichtbare Wegspuren ziemlich steil aufwärts, gelegentlich unterbrochen von felsigen Absätzchen hinauf zu den gelbverfärbten Matten der Windegg (1673 m), wo mich unvermittelt Steinwild überrascht und partout den Weg nicht freimachen will, dafür gabs einige Portraits! Der Weiterweg ist gelentlich markiert mit blauer Farbe und nicht zu verfehlen, zuoberst n vom Grat in gemischtem Gelände auf die Rosegg ( 1972 m ), von wo man einen schönen Blick zurück hat und vorwärts zum letzten Abschnitt der Tour: die Ostflanke des Esels. Hier liegt noch etwas Schnee und die Felsen sind nass. Der Aufstieg ist trotzdem einfach, blau markiert, etwas ausgesetzt und steil. Der Fels aber gut gestuft und fest. Auf der ganzen Tour bin ich nur einem Wanderer am Chrummhorn begegnet. Aber im Schneee hatte es frische Fussspuren, also stieg vor mir schon jemand auf oder am Vortag. Vom Esel war die Aussicht nicht mehr so umfassend, da immer wieder tiefliegende Wolken vorbeizogen. Es war auch recht kühl.
Zur Schonung meiner Knie nahm ich die Bahn hinunter nach Alpnachstad, was auch sehr beeindruckend ist.
Noch ein Dankeschön dem Naesi, welcher offenbar das schmucke Büchlein geborgen in einer sauber im Fels fixierten schwarzen Gamelle kurz vor dem Gipfel des Esels gestiftet hat, so habe ich irgendwo gelesen.
Tourengänger:
Lu3418
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