Noch einmal zur Bärenhöhle ob Vitznau
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Die Wetteraussichten sind zur zeit recht unbeständigung. immer wieder Gewitterankündigungen und Temperatursprünge tagsüber zwischen 20 und fast 30 Grad. Trotz allem wollten wir uns nicht davon nicht abhalten lassen und vertrauten auf stabile Verhältnisse bis zum Nachmittag. Unsere Rechnung ging auf.
Kurz nach neun Uhr am Morgen starteten wir in Luzern auf einem vollen Schiff Richtung Vitznau.Von da auf schon bekanntem Weg über Weid hinauf nach Gäbetswil. Den Aufstieg habe ich schonhier beschrieben. Der Aufstieg ist extrem steil und bei den heutigen schwülen Temperaturen floss der Schweiß in Strömen.
Auf Gäbetswil gibt es Nachwuchs, vier kleine Miezen haben wir entdeckt. Die, mit dem schwarzen Fell suchten schattige Plätze um der Hitze zu entfliehen. Noch ein kleiner Aufstieg, dann folgt die lange und schmale Traverse. Zuerst über die Weide, dann durch den Wald. Zum Ende sind noch einige nasse Aufstiege über Steine zu bewältigen, die aber recht gut mit Seilen und Geländern gesichert sind. Außerdem ist der Weg zwischzeitlich von zuviel Gras gesäubert und instand gesetzt worden.
Bald schon erreichen wir den Abzweig zur Steigelpfadbalm. Immer wieder eindrücklich, diese Höhle. Zurück nehmen wir heute den Weg Richtung Hinterbergen. In der Nähe der Bahnstation finden wir eine schöne Bank für unser Picknick. Hier beratschlagen wir den weiteren Weg. Über Eselberg, wie geplant oder direkt hinüber nach Bärgli und dann zur Wissiflue.
Auf letztere Varinate einigen wir uns dann. Eine gute Entscheidung. Noch ein paar Meter wieder absteigen und dann nach links. Zuerst auf Asphalt, dan auf schottrigem Forstweg und zum Schluss auf recht schmalem und abschüssigem Pfad. Ein Paar kam uns entgegen, denen der Weg zu abschüssig war und sich die Traverse durch den Felsen nicht zutrauten. Dabei empfand ich es nicht so schlimm.
Auf der Wissiflue stellten wir dann fest, dass das Restaurant geschlossen ist. Schade, schon wieder. Also weiter hinunter nach Vitznau. In der Sonne ist es richtig warm. Da sind wir froh, bald wieder den Wald zu erreichen. Hinunter ist der Weg nicht mehr schwer. In der Gaststätte Kuorez gibt es dann das ersehnte Bier und die Apfelschorle.
Die letzten Meter zur Haltestelle dann im "Galopp", denn der Bus kommt in vier Minuten. Ursprünglich wollten wir in Weggis auf das Schiff steigen, aber die Menschenmassen die dort standen wirkten so abschreckend auf mich, dass wir im Bus sitzen blieben und den Weg über Küssnacht nahmen.
Tour mit Eduard.
Kurz nach neun Uhr am Morgen starteten wir in Luzern auf einem vollen Schiff Richtung Vitznau.Von da auf schon bekanntem Weg über Weid hinauf nach Gäbetswil. Den Aufstieg habe ich schonhier beschrieben. Der Aufstieg ist extrem steil und bei den heutigen schwülen Temperaturen floss der Schweiß in Strömen.
Auf Gäbetswil gibt es Nachwuchs, vier kleine Miezen haben wir entdeckt. Die, mit dem schwarzen Fell suchten schattige Plätze um der Hitze zu entfliehen. Noch ein kleiner Aufstieg, dann folgt die lange und schmale Traverse. Zuerst über die Weide, dann durch den Wald. Zum Ende sind noch einige nasse Aufstiege über Steine zu bewältigen, die aber recht gut mit Seilen und Geländern gesichert sind. Außerdem ist der Weg zwischzeitlich von zuviel Gras gesäubert und instand gesetzt worden.
Bald schon erreichen wir den Abzweig zur Steigelpfadbalm. Immer wieder eindrücklich, diese Höhle. Zurück nehmen wir heute den Weg Richtung Hinterbergen. In der Nähe der Bahnstation finden wir eine schöne Bank für unser Picknick. Hier beratschlagen wir den weiteren Weg. Über Eselberg, wie geplant oder direkt hinüber nach Bärgli und dann zur Wissiflue.
Auf letztere Varinate einigen wir uns dann. Eine gute Entscheidung. Noch ein paar Meter wieder absteigen und dann nach links. Zuerst auf Asphalt, dan auf schottrigem Forstweg und zum Schluss auf recht schmalem und abschüssigem Pfad. Ein Paar kam uns entgegen, denen der Weg zu abschüssig war und sich die Traverse durch den Felsen nicht zutrauten. Dabei empfand ich es nicht so schlimm.
Auf der Wissiflue stellten wir dann fest, dass das Restaurant geschlossen ist. Schade, schon wieder. Also weiter hinunter nach Vitznau. In der Sonne ist es richtig warm. Da sind wir froh, bald wieder den Wald zu erreichen. Hinunter ist der Weg nicht mehr schwer. In der Gaststätte Kuorez gibt es dann das ersehnte Bier und die Apfelschorle.
Die letzten Meter zur Haltestelle dann im "Galopp", denn der Bus kommt in vier Minuten. Ursprünglich wollten wir in Weggis auf das Schiff steigen, aber die Menschenmassen die dort standen wirkten so abschreckend auf mich, dass wir im Bus sitzen blieben und den Weg über Küssnacht nahmen.
Tour mit Eduard.
Tourengänger:
Mo6451
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