Branderschrofen (1880 m) Westgrat - Alter Steig und Tegelbergkopf


Publiziert von Nic , 11. Juni 2015 um 17:19.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Ammergauer Alpen
Tour Datum: 4 Juni 2015
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 5:30
Aufstieg: 1200 m
Abstieg: 1200 m
Strecke:Hohenschwangau - Marienbrücke - Tegelbergkopf - Tegelberghaus - Branderschrofen - Tegelbergbahn Bergstation - Rohrkopfhütte - Reithalpe - Gipsmühle - Hohenschwangau
Zufahrt zum Ausgangspunkt:kostenlose Parkmöglichkeit am Straßenrand zwischen Alterschrofen und Hohenschwangau
Kartennummer:DAV BY6 Ammergebirge West

Der Branderschrofen bildet den höchsten Punkt im Tegelberg-Massiv bei Schwangau in den Ammergauer Alpen. "Dank" Seilbahnnähe darf er wohl zu den meistbesuchten Gipfeln dieser Region gezählt werden. Der Berg bietet verschiedenste Anstiegsmöglichkeiten, wobei der letzte Gipfelaufschwung abgesehen vom direkten Ostgrat (Dreimännlgrat) immer der gleiche bleibt. Eine der lohnensten und zugleich einsamsten Anstiege führt über den langen Westgrat, welcher mit dem Tegelbergkopf zudem einen weiteren kleinen Gipfel trägt.

Route:

Hohenschwangau - Marienbrücke - Tegelbergkopf - Tegelberghaus - Branderschrofen - Tegelbergbahn Bergstation - Rohrkopfhütte - Reithalpe - Gipsmühle - Hohenschwangau

Schwierigkeiten: 

Abschnittsweise alpines Wandern bis T4 und einzelne Kletterstellen bis II.


Da die Tour  von Andy84  bereits beschrieben wurde verzichte ich auf einen weitere detaillierte Beschreibung und verweise auf seinen guten Bericht. *Branderschrofen (1880m) - Über den einsamen Westgrat


Anmerkungen:

Der Anstieg über den sogenannten Alten Steig und der kurze Abstecher zum Tegelbergkopf bleibt ausschließlich geübten und mit diesem Gelände vertrauten Berggehern vorbehalten! Wer sich diesen Anforderungen nicht gewachsen fühlt, wählt besser einen anderen Weg. Geeignetes Schuhwerk ist hier kein Luxus!

Gleiches gilt für den Schlussanstieg zum Branderschrofen. Die Gefahr liegt hier weniger in der technischen Schwierigkeit, viel mehr an den zahlreichen "Seilbahntouristen", deren unbedachte Steigweise zu Steinschlag führen kann.

Die Besteigung diverser Gratköpfe fließt nicht mit in die Bewertung ein und liegt teilweise etwas darüber.

Der Weg durch die Pöllatschlucht ist nach wie vor gesperrt!

Tourengänger: Nic, Lisa_


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Kommentare (1)


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Vielhygler hat gesagt:
Gesendet am 11. Juni 2015 um 22:49
Hi,

wie du schon bei mir kommentiert hast: "ähnliche Ideen", da wart ihr ja auch kurz nach mir auf der Marienbrücke..
VG


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