Branderschrofen (1880 m) Westgrat - Alter Steig und Tegelbergkopf
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Branderschrofen bildet den höchsten Punkt im Tegelberg-Massiv bei Schwangau in den Ammergauer Alpen. "Dank" Seilbahnnähe darf er wohl zu den meistbesuchten Gipfeln dieser Region gezählt werden. Der Berg bietet verschiedenste Anstiegsmöglichkeiten, wobei der letzte Gipfelaufschwung abgesehen vom direkten Ostgrat (Dreimännlgrat) immer der gleiche bleibt. Eine der lohnensten und zugleich einsamsten Anstiege führt über den langen Westgrat, welcher mit dem Tegelbergkopf zudem einen weiteren kleinen Gipfel trägt.
Route:
Hohenschwangau - Marienbrücke - Tegelbergkopf - Tegelberghaus - Branderschrofen - Tegelbergbahn Bergstation - Rohrkopfhütte - Reithalpe - Gipsmühle - Hohenschwangau
Schwierigkeiten:
Abschnittsweise alpines Wandern bis T4 und einzelne Kletterstellen bis II.
Da die Tour von
Andy84 bereits beschrieben wurde verzichte ich auf einen weitere detaillierte Beschreibung und verweise auf seinen guten Bericht.
Branderschrofen (1880m) - Über den einsamen Westgrat
Anmerkungen:
Der Anstieg über den sogenannten Alten Steig und der kurze Abstecher zum Tegelbergkopf bleibt ausschließlich geübten und mit diesem Gelände vertrauten Berggehern vorbehalten! Wer sich diesen Anforderungen nicht gewachsen fühlt, wählt besser einen anderen Weg. Geeignetes Schuhwerk ist hier kein Luxus!
Gleiches gilt für den Schlussanstieg zum Branderschrofen. Die Gefahr liegt hier weniger in der technischen Schwierigkeit, viel mehr an den zahlreichen "Seilbahntouristen", deren unbedachte Steigweise zu Steinschlag führen kann.
Die Besteigung diverser Gratköpfe fließt nicht mit in die Bewertung ein und liegt teilweise etwas darüber.
Der Weg durch die Pöllatschlucht ist nach wie vor gesperrt!
Route:
Hohenschwangau - Marienbrücke - Tegelbergkopf - Tegelberghaus - Branderschrofen - Tegelbergbahn Bergstation - Rohrkopfhütte - Reithalpe - Gipsmühle - Hohenschwangau
Schwierigkeiten:
Abschnittsweise alpines Wandern bis T4 und einzelne Kletterstellen bis II.
Da die Tour von


Anmerkungen:
Der Anstieg über den sogenannten Alten Steig und der kurze Abstecher zum Tegelbergkopf bleibt ausschließlich geübten und mit diesem Gelände vertrauten Berggehern vorbehalten! Wer sich diesen Anforderungen nicht gewachsen fühlt, wählt besser einen anderen Weg. Geeignetes Schuhwerk ist hier kein Luxus!
Gleiches gilt für den Schlussanstieg zum Branderschrofen. Die Gefahr liegt hier weniger in der technischen Schwierigkeit, viel mehr an den zahlreichen "Seilbahntouristen", deren unbedachte Steigweise zu Steinschlag führen kann.
Die Besteigung diverser Gratköpfe fließt nicht mit in die Bewertung ein und liegt teilweise etwas darüber.
Der Weg durch die Pöllatschlucht ist nach wie vor gesperrt!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)