Bike and Hike zur Gerstelflue
Der Feiertag versprach viel Zeit und einigermaßen gutes Wetter, das wollte doch mal genutzt werden!
Die Gerstelflue macht sowieso immer wieder Spaß, und der Gedanke mit der Anreise per Fahhrad ging mir schon seit letztem Jahr im Kopf herum.
Also war es an der Zeit, diesen Plan umzusetzen!
Für die Anfahrt habe ich einen relativ direkten Weg von Weil am Rhein nach Waldenburg gewählt.
Der eine oder andere kleinere Umweg war allerdings dabei, entweder die Beschilderung der Fahrrad-Routen war suboptimal oder ich war noch nicht ganz wach...
In Waldenburg selber habe ich das Bike dann bis zur Ruine hochgeschoben und dort unter der Burgmauer im Wald unsichtbar gemacht.
Danach dann das Vergnügen:
Die Gerstelflue ist für mich immer wieder einen Besuch wert!
Im unteren Teil bis zum Spitzenflühli liegen allerdings im Moment einige lose Steine und auch einige Äste und Bäume auf dem Grat, so dass man hier mit etwas Vorsicht unterwegs sein muss.
Das Spitzenflühli habe ich natürlich auch mitgenommen, Auf- und Abstieg erfolgten über das nordseitige Band. Der direkte Aufstieg von unten kommend ist mir immer noch etwas zu heikel...
Im oberen Teil beginnt meiner Meinung nach der eigentliche Spaß, hier wird es felsiger, und der Fels ist auch richtig stabil!
Im sonnenbeschienenen Fels wurde es dann auch gleich mal richtig warm!
Die Route ist ja eigentlich nicht zu verfehlen, und so kam ich viel zu schnell unter der letzten Felsplatte an, dich ich links durch brösliges Gras- und Wurzelgelände umgangen habe, bevor ich mich ins Gipfelbuch der Gerstelflue eintragen durfte.
Das Klettern auf der Gerstelflue ist einfach schön, ich muss allerdings einräumen, dass die Geschichte im Alleingang meine Psyche etwas mehr forderte als die Begehungen in Begeleitung zuvor.
Hier spielt der Kopf manchmal komische Spiele, aber irgendwie überlegt man sich alles zweimal...
Im Übrigen war auch auf dem Wanderweg kaum jemand unterwegs, ich habe gerade mal zwei kleinere Wandergruppen gesehen, begegnet bin ich niemandem!
Nach dem Abstieg über den Wanderweg habe ich dann wieder das Fahrrad parat gemacht, und nach der kurzen aber steilen Abfahrt zurück ins Tal ging es dann erstmal gemütlich der vorderen Frenke entlang talauswärts.
In Bubendorf habe ich dann spontan beschlossen, aus der Hin- und Rückfahrt eine Rundtour zu machen, uns schon ging es wieder bergauf!
Ich bin den Rad-Wegweisern über Murenberg nach Titterten gefolgt, schattige Wald-Passagen wechseln sich mit sonnigen Abschnitten über Wiesen ab, wo man immer wieder eine tolle Aussicht hat.
Der Weg zieht sich allerdings ziemlich, zumal es immer wieder Auf und Ab geht, was auf Dauer doch ganz schön Kraft kostet.
Um eine Rundtour entstehen zu lassen war mein Ziel das Laufental, also musste ich nach der Abfahrt nach Reigoldswil wieder bergauf weiter fahren.
Für die Weiterfahrt über die Eichhöhe nach Bretzwil und Nunningen bin ich dann aber auf der Strasse geblieben, es geht einfach schneller...
In Nunningen bin ich dann nach Grellingen abgebogen, und durchs Chastelbachtal ging es dann runter zur Birs. Dieser entlang bin ich dann zurück nach Basel und dann über die Grenze nach Weil am Rhein gefahren.
So ging eine lange aber schöne kombinierte Rad- und Wandertour zu Ende, die am Schluss doch ziemlich an die Substanz ging, es waren aber auch knapp über 100 km Strecke und 1350 Höhenmeter mit dem Radl.
Vielleicht hätte ich auch was zum Essen mitnehmen sollen? Wäre sicher eine gute Entscheidung gewesen...
Leider habe ich keine Kamera dabei gehabt, deswegen gibt es nur ein paar Handy-Bilder, die ich auf der Gerstelflue gemacht habe, demensprechend ist auch die Qualität recht niedrig.
Die Gerstelflue macht sowieso immer wieder Spaß, und der Gedanke mit der Anreise per Fahhrad ging mir schon seit letztem Jahr im Kopf herum.
Also war es an der Zeit, diesen Plan umzusetzen!
Für die Anfahrt habe ich einen relativ direkten Weg von Weil am Rhein nach Waldenburg gewählt.
Der eine oder andere kleinere Umweg war allerdings dabei, entweder die Beschilderung der Fahrrad-Routen war suboptimal oder ich war noch nicht ganz wach...
In Waldenburg selber habe ich das Bike dann bis zur Ruine hochgeschoben und dort unter der Burgmauer im Wald unsichtbar gemacht.
Danach dann das Vergnügen:
Die Gerstelflue ist für mich immer wieder einen Besuch wert!
Im unteren Teil bis zum Spitzenflühli liegen allerdings im Moment einige lose Steine und auch einige Äste und Bäume auf dem Grat, so dass man hier mit etwas Vorsicht unterwegs sein muss.
Das Spitzenflühli habe ich natürlich auch mitgenommen, Auf- und Abstieg erfolgten über das nordseitige Band. Der direkte Aufstieg von unten kommend ist mir immer noch etwas zu heikel...
Im oberen Teil beginnt meiner Meinung nach der eigentliche Spaß, hier wird es felsiger, und der Fels ist auch richtig stabil!
Im sonnenbeschienenen Fels wurde es dann auch gleich mal richtig warm!
Die Route ist ja eigentlich nicht zu verfehlen, und so kam ich viel zu schnell unter der letzten Felsplatte an, dich ich links durch brösliges Gras- und Wurzelgelände umgangen habe, bevor ich mich ins Gipfelbuch der Gerstelflue eintragen durfte.
Das Klettern auf der Gerstelflue ist einfach schön, ich muss allerdings einräumen, dass die Geschichte im Alleingang meine Psyche etwas mehr forderte als die Begehungen in Begeleitung zuvor.
Hier spielt der Kopf manchmal komische Spiele, aber irgendwie überlegt man sich alles zweimal...
Im Übrigen war auch auf dem Wanderweg kaum jemand unterwegs, ich habe gerade mal zwei kleinere Wandergruppen gesehen, begegnet bin ich niemandem!
Nach dem Abstieg über den Wanderweg habe ich dann wieder das Fahrrad parat gemacht, und nach der kurzen aber steilen Abfahrt zurück ins Tal ging es dann erstmal gemütlich der vorderen Frenke entlang talauswärts.
In Bubendorf habe ich dann spontan beschlossen, aus der Hin- und Rückfahrt eine Rundtour zu machen, uns schon ging es wieder bergauf!
Ich bin den Rad-Wegweisern über Murenberg nach Titterten gefolgt, schattige Wald-Passagen wechseln sich mit sonnigen Abschnitten über Wiesen ab, wo man immer wieder eine tolle Aussicht hat.
Der Weg zieht sich allerdings ziemlich, zumal es immer wieder Auf und Ab geht, was auf Dauer doch ganz schön Kraft kostet.
Um eine Rundtour entstehen zu lassen war mein Ziel das Laufental, also musste ich nach der Abfahrt nach Reigoldswil wieder bergauf weiter fahren.
Für die Weiterfahrt über die Eichhöhe nach Bretzwil und Nunningen bin ich dann aber auf der Strasse geblieben, es geht einfach schneller...
In Nunningen bin ich dann nach Grellingen abgebogen, und durchs Chastelbachtal ging es dann runter zur Birs. Dieser entlang bin ich dann zurück nach Basel und dann über die Grenze nach Weil am Rhein gefahren.
So ging eine lange aber schöne kombinierte Rad- und Wandertour zu Ende, die am Schluss doch ziemlich an die Substanz ging, es waren aber auch knapp über 100 km Strecke und 1350 Höhenmeter mit dem Radl.
Vielleicht hätte ich auch was zum Essen mitnehmen sollen? Wäre sicher eine gute Entscheidung gewesen...
Leider habe ich keine Kamera dabei gehabt, deswegen gibt es nur ein paar Handy-Bilder, die ich auf der Gerstelflue gemacht habe, demensprechend ist auch die Qualität recht niedrig.
Tourengänger:
Kanu

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