Hinteres Alpjoch,2425m,Lechtaler Alpen
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Bei uns es gibt einen Sprichwort:''Winter ist nicht wie Sommer''. Aber umgekehrt, es war möglich für uns,am Ende Juni 2013!:) Eigentlich es war nicht Sommer,sogar mehr schlechter wie im Winter,und eine ganze Woche,fast unglaublich!Vielleicht wir waren nicht besonders gut vorbereitet (in 2011 und 2012,in 3 Woche,1 oder 2 Tage Regen!),ich hatte immer Plan A und B in die Tasche,aber manchmal es geht aber nichts!
So passierte es die Sache am letzten Tag,28 Juni.Wie einen Serienmörder(!) ich war zurück am Obermarkter Alpe,wie am ersten Tag , weil hatte noch etwas schwache Hoffnungen für Muttekopf (2774m). Aber der Hüttenwirt hat uns gesagt,es ist sehr mühsam,schwer und gefährlich auch auf Sudseite,auf Maldongrat haben wir gestern probiert und gesehen! Es gab viel Schnee oben,von Montag bis Mittwoch es hat jeden Nacht cca 10-15 Cm geschneit. Und im Laufe des Tages es regnete viel, es war kalt jeden Nacht,besser nicht Muttekopf zu versuchen.So auf einen Cappuccino und Apfelstrudel in die Hütte,hab ich in die Augen meine Frau gelesen, Hinteres Alpjoch schaut naher und leichter, 1,5-2 Stunden von Muttekopfhütte,also los geht's!:)
Wir könnten für ein viertel Stunde die Berge und blaue Himmel geniessen,mehr es war nicht auch heute möglich.Dichte und schwarze Wolken bedeckten den Himmel fast die ganzen Tag,aber wir waren zufrieden, es regnete uns nicht, nur am Ende des Tour ,im Abstieg von Muttekopfhütte zum Parkplatz, aber leicht.So endete unsere Woche in Lechtaler,traurig war ich,meine Ehe aber froh,dass wir noch lebendig und besonders ohne Gipsbeine waren!:)Sowieso,ganz ernst,auch ich würde nicht so eine Woche mit schlechtem Wetter mit eine mit Corona verändern,nie,glaub mir!
Das obligatorisches Lied ist heute ''Manchmal'', der Artist gleich, ich meine Fisch, er singt manchmal auch in Deutch,Brexit und Corona haben uns Angst gemacht,wir mussen aber mit Angst kämpfen, manchmal und jedesmal...
https://www.youtube.com/watch?v=7X7TtY38mD0
So passierte es die Sache am letzten Tag,28 Juni.Wie einen Serienmörder(!) ich war zurück am Obermarkter Alpe,wie am ersten Tag , weil hatte noch etwas schwache Hoffnungen für Muttekopf (2774m). Aber der Hüttenwirt hat uns gesagt,es ist sehr mühsam,schwer und gefährlich auch auf Sudseite,auf Maldongrat haben wir gestern probiert und gesehen! Es gab viel Schnee oben,von Montag bis Mittwoch es hat jeden Nacht cca 10-15 Cm geschneit. Und im Laufe des Tages es regnete viel, es war kalt jeden Nacht,besser nicht Muttekopf zu versuchen.So auf einen Cappuccino und Apfelstrudel in die Hütte,hab ich in die Augen meine Frau gelesen, Hinteres Alpjoch schaut naher und leichter, 1,5-2 Stunden von Muttekopfhütte,also los geht's!:)
Wir könnten für ein viertel Stunde die Berge und blaue Himmel geniessen,mehr es war nicht auch heute möglich.Dichte und schwarze Wolken bedeckten den Himmel fast die ganzen Tag,aber wir waren zufrieden, es regnete uns nicht, nur am Ende des Tour ,im Abstieg von Muttekopfhütte zum Parkplatz, aber leicht.So endete unsere Woche in Lechtaler,traurig war ich,meine Ehe aber froh,dass wir noch lebendig und besonders ohne Gipsbeine waren!:)Sowieso,ganz ernst,auch ich würde nicht so eine Woche mit schlechtem Wetter mit eine mit Corona verändern,nie,glaub mir!
Das obligatorisches Lied ist heute ''Manchmal'', der Artist gleich, ich meine Fisch, er singt manchmal auch in Deutch,Brexit und Corona haben uns Angst gemacht,wir mussen aber mit Angst kämpfen, manchmal und jedesmal...
https://www.youtube.com/watch?v=7X7TtY38mD0
Tourengänger:
Kalkmann

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