Gulmen
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In Wildhaus starteten wir in dichtem Nebel mit dem Ziel den Gulmen zu besteigen.
Schon nach ca. 200 Hm war der Nebel überwunden und durch die Bäume konnten wir den blauen Himmel sehen. Bei der Gulmenhütte auf einer wunderbaren Waldlichtung machten wir eine kurze Rast. Weiter ging es in Richtung Gipfel. Die Bäume wurden immer kleiner und schlussendlich wanderten wir in einem Legeföhren- Labyrinth bis zum Gulmen.
Hier genossen wir die super Aussicht auf die umliegenden Berge und das Nebelmeer im Rheintal. Das Gipfelbuch ist hier super im Steinmann untergebracht und geschützt. Überaschenderweise waren sehr wenig Leute auf dieser Strecke unterwegs.
Nach der längeren Rast begaben wir uns wieder auf den Rückweg. Bei der Gulmenhütte entschlossen wir uns noch den Weg nach Tesel zu nehmen. Der Weg war noch sehr nass und im unteren Teil eine regelrechte Schlammrutschpartie. Man kann sich aber überall gut an den Bäumchen festhalten und so gröbere Stürze verhindern. Ausserdem ist zwischendurch noch ein Seil zur Hilfe gespannt.
Ab der Alp Tesel ging's dann wieder auf normalen Wegen weiter zur Gamplüt. Dort genossen wir ein feine Gerstensuppe und auch noch einen feinen Gerstensaft. Zum Schluss wieder zurück nach Wildhaus.
Schon nach ca. 200 Hm war der Nebel überwunden und durch die Bäume konnten wir den blauen Himmel sehen. Bei der Gulmenhütte auf einer wunderbaren Waldlichtung machten wir eine kurze Rast. Weiter ging es in Richtung Gipfel. Die Bäume wurden immer kleiner und schlussendlich wanderten wir in einem Legeföhren- Labyrinth bis zum Gulmen.
Hier genossen wir die super Aussicht auf die umliegenden Berge und das Nebelmeer im Rheintal. Das Gipfelbuch ist hier super im Steinmann untergebracht und geschützt. Überaschenderweise waren sehr wenig Leute auf dieser Strecke unterwegs.
Nach der längeren Rast begaben wir uns wieder auf den Rückweg. Bei der Gulmenhütte entschlossen wir uns noch den Weg nach Tesel zu nehmen. Der Weg war noch sehr nass und im unteren Teil eine regelrechte Schlammrutschpartie. Man kann sich aber überall gut an den Bäumchen festhalten und so gröbere Stürze verhindern. Ausserdem ist zwischendurch noch ein Seil zur Hilfe gespannt.
Ab der Alp Tesel ging's dann wieder auf normalen Wegen weiter zur Gamplüt. Dort genossen wir ein feine Gerstensuppe und auch noch einen feinen Gerstensaft. Zum Schluss wieder zurück nach Wildhaus.
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