Im Wald bei Tri Böcc und Tanùn (Teil 3)
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Den Wald (im allgemeinen) kann man zu allerlei gebrauchen. In den Wald geht man zum Beispiel, um sich zu verstecken. Ali Baba und die 40 Räuber wohnten im Wald. Ebenso Robin Hood - der wohnte in seinem Sherwood Forest. Auch Henry David Thoreau lebte eine Zeitlang im Wald. Und ihm hat es dort so gut gefallen, dass er darüber ein Buch geschrieben hat mit dem Titel: "Walden oder Leben in den Wäldern".
Und weil ich oft schöne Wanderberichte auf Hikr lese, stelle ich fest, dass auch viele, sogar sehr viele Hikr-Mitglieder sich ständig im Wald aufhalten und darin herumschweifen und herumstreifen und herumwandern.
Wie gesagt, den Wald kann man zu allerlei gebrauchen. Es gibt zum Beispiel Menschen, die gehen in den Wald, um allein zu sein. Ich denke da aber nicht an Spaziergänger oder Wanderer, sondern an Leute, die ständig im Wald wohnen: Waldmenschen, oder Einsiedler, oder Eremiten, oder Heilige.
Da kommt mir auch gleich der heilige Bruder Klaus in den Sinn. Bruder Klaus wohnte im Ranft - das ist zwar nicht direkt mitten im Wald, aber immerhin am Waldrand. So gesehen, war Bruder Klaus sowohl ein Randständiger als auch ein Ranftständiger (das nur so nebenbei, es ist mir grad so eingefallen).
Den Wald kann man aber nicht nur dazu benutzen, um sich zu verstecken oder um allein zu sein, sondern auch um jemanden zu treffen. Für Verliebte ist der Wald auch heute noch ein beliebter Treffpunkt.
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, den Wald zu gebrauchen. Ich kann jetzt nicht alle Möglichkeiten aufzählen, nur schon darum nicht, weil ich nicht alle kenne.
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Ja, das ist nun schon der 3.Teil von "Im Wald bei Tri Böcc und Tanùn". Und so wie es im Moment aussieht, wird es noch einen 4.Teil geben. Hm, ja eben - was soll ich dazu sagen?
Am besten nichts ;-)
Und weil ich oft schöne Wanderberichte auf Hikr lese, stelle ich fest, dass auch viele, sogar sehr viele Hikr-Mitglieder sich ständig im Wald aufhalten und darin herumschweifen und herumstreifen und herumwandern.
Wie gesagt, den Wald kann man zu allerlei gebrauchen. Es gibt zum Beispiel Menschen, die gehen in den Wald, um allein zu sein. Ich denke da aber nicht an Spaziergänger oder Wanderer, sondern an Leute, die ständig im Wald wohnen: Waldmenschen, oder Einsiedler, oder Eremiten, oder Heilige.
Da kommt mir auch gleich der heilige Bruder Klaus in den Sinn. Bruder Klaus wohnte im Ranft - das ist zwar nicht direkt mitten im Wald, aber immerhin am Waldrand. So gesehen, war Bruder Klaus sowohl ein Randständiger als auch ein Ranftständiger (das nur so nebenbei, es ist mir grad so eingefallen).
Den Wald kann man aber nicht nur dazu benutzen, um sich zu verstecken oder um allein zu sein, sondern auch um jemanden zu treffen. Für Verliebte ist der Wald auch heute noch ein beliebter Treffpunkt.
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, den Wald zu gebrauchen. Ich kann jetzt nicht alle Möglichkeiten aufzählen, nur schon darum nicht, weil ich nicht alle kenne.
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Ja, das ist nun schon der 3.Teil von "Im Wald bei Tri Böcc und Tanùn". Und so wie es im Moment aussieht, wird es noch einen 4.Teil geben. Hm, ja eben - was soll ich dazu sagen?
Am besten nichts ;-)
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mong

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