Gonzen (1830 m): Auf das Wahrzeichen von Sargans
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Der Gonzen über Sargans ist wirklich nicht zu übersehen, insbesondere wenn man von Süden her kommt. Sein schroffer Felsaufbau steht 1300 m über dem Schloss Sargans, und die beiden ergeben eine fotogene Perspektive.
Nicht nur eine solche Fotografie lohnt sich, auch eine Besteigung des Gonzens ist interessant. Ebenso interessant wäre es gewesen, auch noch das Gonzen-Bergwerk zu besichtigen oder mindestens in der Bergwerksbeiz etwas zu geniessen. Aber diese hatte heute geschlossen. Und das Bergwerk führt nur am Samstag allgemeine Führungen durch.
So blieb es deshalb bei der Gonzen-Besteigung. Ich startete in Sargans beim Schloss. Der Wanderweg führt die Matten hinauf nach Prod und dann weiter in den Lauiwald. Der Bergweg auf den Gonzen ist als blau-weisser „alpiner Weg“ gut gekennzeichnet. Dieser Schwierigkeitsgrad trifft aber nur für eine Stelle zu: das drahtseilgesicherte Felsweglein vor den Leitern und die Leitern selbst. Alles andere ist T2 oder T3 Gelände.
Nach den Leitern erreicht man die Hütte „Älpli“, mit schöner Aussicht. Ich folgte hier nicht dem Wanderweg, der einen grossen Umweg macht, sondern stieg in gerader Linie die steile Alpweide hoch zum Weidstall „Wang“ auf 1583 m. Von hier gibt es durch die Lawinenverbauungen ein direkt auf den Gipfel führendes Weglein (nicht markiert, aber immer gut ersichtlich). Man kommt auf 1780 m an einem weiteren kleinen (wahrscheinlich militärischen) Hüttchen vorbei. Von dort an war der Pfad bis kurz vor dem Gipfel noch mit tiefem Schnee bedeckt, so dass man seinen Weg suchen musste.
Auf dem Gipfel schaut man über die Felswände direkt auf Sargans und Mels hinunter – spektakulär. In der Ferne sucht sich der Alpenrhein seinen Weg vom Bündnerland zum Bodensee. Hinten grüssen die Alvier-Gruppe sowie die Churfirsten.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Sargans zurück.
Nicht nur eine solche Fotografie lohnt sich, auch eine Besteigung des Gonzens ist interessant. Ebenso interessant wäre es gewesen, auch noch das Gonzen-Bergwerk zu besichtigen oder mindestens in der Bergwerksbeiz etwas zu geniessen. Aber diese hatte heute geschlossen. Und das Bergwerk führt nur am Samstag allgemeine Führungen durch.
So blieb es deshalb bei der Gonzen-Besteigung. Ich startete in Sargans beim Schloss. Der Wanderweg führt die Matten hinauf nach Prod und dann weiter in den Lauiwald. Der Bergweg auf den Gonzen ist als blau-weisser „alpiner Weg“ gut gekennzeichnet. Dieser Schwierigkeitsgrad trifft aber nur für eine Stelle zu: das drahtseilgesicherte Felsweglein vor den Leitern und die Leitern selbst. Alles andere ist T2 oder T3 Gelände.
Nach den Leitern erreicht man die Hütte „Älpli“, mit schöner Aussicht. Ich folgte hier nicht dem Wanderweg, der einen grossen Umweg macht, sondern stieg in gerader Linie die steile Alpweide hoch zum Weidstall „Wang“ auf 1583 m. Von hier gibt es durch die Lawinenverbauungen ein direkt auf den Gipfel führendes Weglein (nicht markiert, aber immer gut ersichtlich). Man kommt auf 1780 m an einem weiteren kleinen (wahrscheinlich militärischen) Hüttchen vorbei. Von dort an war der Pfad bis kurz vor dem Gipfel noch mit tiefem Schnee bedeckt, so dass man seinen Weg suchen musste.
Auf dem Gipfel schaut man über die Felswände direkt auf Sargans und Mels hinunter – spektakulär. In der Ferne sucht sich der Alpenrhein seinen Weg vom Bündnerland zum Bodensee. Hinten grüssen die Alvier-Gruppe sowie die Churfirsten.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Sargans zurück.
Tourengänger:
johnny68

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