Weisses Guld am Stock
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FIGL-Time - und nach Pulver nun wieder Sulz - Traumsulz, auch diesmal wieder.
Vom bombastischen Frühling in den Niederungen in den zarteren Frühfrühling auf den Weissenbergen, von den Schlüsseli bis zu den Krokussen und auf ca. 1700m in den Schnee - perfekt durchgeforen dieser.
Somit der Aufstieg in die Fuggfurggle zuoberst doch nicht ganz simpel, da 40 Grad. Oben beschloss ich, anstelle der Querung 200Hm ins Fuggtäli abzufahren, auf absolut traumhaftem Sulzteppich. Wiederaufstieg vorerst noch tragend, die westlicheren Expositionen suchend, dafür aber Fellchenproblemchen. Auf dem S-Grat dann durchbrechend, heikel, deshalb einige Meter sehr steil zu Fuss, das Gras suchend... , schliesslich den Gipfel östlich umgehend von N erreicht.
Abfahrt: Zuoberst 10 Schwünge Pulver(!), dann 10 weicher Sulz auf der S-Seite, dann (noch) hart, somit 1h Sonnenrast bis 13 Uhr (!), und dann auf de NW-Rücken runter, zT. immer noch hart (aber griffig), in die Plangge hinein dann der bekannte perfekte Sulzteppich. Zuunterst etwas Erlen und etwas durchbrechend, aber problemlos bis ca. 1400 runter, bevor ich in die Krokusse eintauchte. Lockerer Ausmarsch in den immer grüneren Frühling zum Hefti in Engi auf einen Suure Moscht + Dänemark.
Vom bombastischen Frühling in den Niederungen in den zarteren Frühfrühling auf den Weissenbergen, von den Schlüsseli bis zu den Krokussen und auf ca. 1700m in den Schnee - perfekt durchgeforen dieser.
Somit der Aufstieg in die Fuggfurggle zuoberst doch nicht ganz simpel, da 40 Grad. Oben beschloss ich, anstelle der Querung 200Hm ins Fuggtäli abzufahren, auf absolut traumhaftem Sulzteppich. Wiederaufstieg vorerst noch tragend, die westlicheren Expositionen suchend, dafür aber Fellchenproblemchen. Auf dem S-Grat dann durchbrechend, heikel, deshalb einige Meter sehr steil zu Fuss, das Gras suchend... , schliesslich den Gipfel östlich umgehend von N erreicht.
Abfahrt: Zuoberst 10 Schwünge Pulver(!), dann 10 weicher Sulz auf der S-Seite, dann (noch) hart, somit 1h Sonnenrast bis 13 Uhr (!), und dann auf de NW-Rücken runter, zT. immer noch hart (aber griffig), in die Plangge hinein dann der bekannte perfekte Sulzteppich. Zuunterst etwas Erlen und etwas durchbrechend, aber problemlos bis ca. 1400 runter, bevor ich in die Krokusse eintauchte. Lockerer Ausmarsch in den immer grüneren Frühling zum Hefti in Engi auf einen Suure Moscht + Dänemark.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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