Zwischen Frühling und Winter über dem Vierwaldstättersee
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Doch noch ein schöner Tag an Ostern. Die Skier liessen wir heute in Anbetracht der herrschenden Lawinenstufe und des zu erwartenden Rückreiseverkehrs stehen. Die Wanderschuhe sollten auch mal wieder bewegt werden. Zu dieser Jahreszeit bietet sich für uns meistens die Rigi-Südlehne an. Da hat man doch etliche Möglichkeiten. Heute wollten wir einmal in Vitznau starten und maximal bis zur Neuschneegrenze, die so zwischen
900-1000m lag, aufsteigen und so nach Weggis gelangen.
Wir parkierten das Auto beim gebührenpflichtigen Parkplatz (6Fr. ½ Tag, gratis bei der Wissifluebahn) am südlichen Dorfausgang(Tschuepis/Altdorf) von Vitznau. Dann gleichmässig, relativ steil ansteigenden Aufstieg nach Bärgli, war im Schatten noch ziemlich kühl. Bei einigen vereisten Stellen musste wir aufpassen. Als wir dann gegen die Hinterbergen wanderten, konnten wir auch die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen.
Ein abwechslungsreicher Weg, in stetigem leichten auf und ab folgte nun. Ein paar mit Leitern bestückte Abstiege in wilde Bachrunsen waren ebenso zu bewältigen wie auch das gemütliche Wandern auf angenehmen Pfaden. Neben dem abwechslungsreichen Weg durften wir heute auch ein prächtiges Panorama geniessen. Auf den tiefblauen See folgten die bereits saftig grünen Wiesen, weiter von den noch nicht erwachten Weiden, die allmählich in den Neuschnee übergingen. Die Gipfel waren dann vom stürmischen Wetter der letzten Tage dermassen mit Schnee gepflastert, wie man es bei uns selten sieht.
So erreichten wir am frühen Nachmittag, dank den vielfältigen Eindrücken für die letzten trüben Tage entschädigt, Weggis. Da genossen wir bei der Schiffsstation in einer Gartenwirtschaft an der warmen Sonne noch einen Kaffee bis der Bus eintraf, der uns nach Vitznau zurückbrachte. Als Tipp könnte man noch anfügen, dass man einige Hm Abstieg sparen kann, wenn man in Weggis startet und bei Hinterbergen die Seilbahn nach Vitznau hinunter nimmt. Im Aufstieg könnte man sich auch überlegen, bei der Lützelau zu starten.
900-1000m lag, aufsteigen und so nach Weggis gelangen.
Wir parkierten das Auto beim gebührenpflichtigen Parkplatz (6Fr. ½ Tag, gratis bei der Wissifluebahn) am südlichen Dorfausgang(Tschuepis/Altdorf) von Vitznau. Dann gleichmässig, relativ steil ansteigenden Aufstieg nach Bärgli, war im Schatten noch ziemlich kühl. Bei einigen vereisten Stellen musste wir aufpassen. Als wir dann gegen die Hinterbergen wanderten, konnten wir auch die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen.
Ein abwechslungsreicher Weg, in stetigem leichten auf und ab folgte nun. Ein paar mit Leitern bestückte Abstiege in wilde Bachrunsen waren ebenso zu bewältigen wie auch das gemütliche Wandern auf angenehmen Pfaden. Neben dem abwechslungsreichen Weg durften wir heute auch ein prächtiges Panorama geniessen. Auf den tiefblauen See folgten die bereits saftig grünen Wiesen, weiter von den noch nicht erwachten Weiden, die allmählich in den Neuschnee übergingen. Die Gipfel waren dann vom stürmischen Wetter der letzten Tage dermassen mit Schnee gepflastert, wie man es bei uns selten sieht.
So erreichten wir am frühen Nachmittag, dank den vielfältigen Eindrücken für die letzten trüben Tage entschädigt, Weggis. Da genossen wir bei der Schiffsstation in einer Gartenwirtschaft an der warmen Sonne noch einen Kaffee bis der Bus eintraf, der uns nach Vitznau zurückbrachte. Als Tipp könnte man noch anfügen, dass man einige Hm Abstieg sparen kann, wenn man in Weggis startet und bei Hinterbergen die Seilbahn nach Vitznau hinunter nimmt. Im Aufstieg könnte man sich auch überlegen, bei der Lützelau zu starten.
Tourengänger:
Fraroe

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