Mutenock 2484m - Es tuit au
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Der Blick aus dem Fenster zeigt schon die ersten Wolkenlücken. Es soll aufklaren und wo sonst, wenn nicht an der Pustertaler Sonnenterrasse zwischen Pfalzen und Terenten. Der Mutenock zieht uns an, eine relativ unbekannte, aber lohnende Skitour. Ein Stück folgen wir der Rodelbahn zur Moarhofalm, zweigen aber bald ab Richtung Pichlerbergalm. Links hinauf erkennt man die Spuren zum Terner Jöchl, bzw. Amjoch, wir aber steigen gerade weiter über sanfte Mulden zum Pfunderer Höhenweg. Noch vor der Höhe führt ein Kamm zum Gipfelaufbau des Mutenock. Zwischen abgeblasenen Felsen versuchen wir zunächst unser Glück mit Ski und Eisen, die letzten Meter steigen wir zu Fuß. Und tatsächlich, während unser Gipfel von der Sonne beschienen wird, stecken die Berge um uns herum noch im Dunst, gut gewählt!
Die Zeit drängt, bald stürzen wir uns in den steilen Gipfelhang. Der Schnee ist leidlich verfestigt, eine Mischung aus Hartschnee, Pulver und Bruch. Auch auf den sanften Hängen weiter unten braucht es sensible Ski, um nicht zu verkanten. Zumindest aufrecht und sturzfrei erreichen wir den Forstweg, wo wir gemütlich ausschwingen können. Während wir im Sonnenschein über die wunderschöne Panoramastrasse zurückrollen, stecken die hohen Gipfel immer noch in Wolken.
Die Zeit drängt, bald stürzen wir uns in den steilen Gipfelhang. Der Schnee ist leidlich verfestigt, eine Mischung aus Hartschnee, Pulver und Bruch. Auch auf den sanften Hängen weiter unten braucht es sensible Ski, um nicht zu verkanten. Zumindest aufrecht und sturzfrei erreichen wir den Forstweg, wo wir gemütlich ausschwingen können. Während wir im Sonnenschein über die wunderschöne Panoramastrasse zurückrollen, stecken die hohen Gipfel immer noch in Wolken.
Tourengänger:
georgb

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