Hoher Mann 2593m - Auf dem neuesten Stand
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Der Hohe Mann ist seit Jahren die bekannteste und vielleicht auch schönste Skitour im Gsieser Tal. An ihm kann man beispielhaft die Entwicklung des Skitourengehens ablesen. Auch bei wenig Schneelage ist er gut begehbar, denn die Skipiste von St. Magdalena hilft über die ersten Höhenmeter bis in den Wald. Kurz nach der Aschtalm führt entweder ein Forstweg oder ein steileres Tälchen auf die wunderschöne weite Hochfläche der Pfinnalm. Früher ging die Route meist links über die Pfinnscharte zum Gipfel. Doch der letzte Aufschwung ist steil und oft überwächtet, deshalb steigt man heute meist in die nördliche Scharte und von da zum Gipfel. Gut, wenn sich Sportler an die Gegebenheiten anpassen.
Doch auch die Gegebenheiten müssen sich anpassen, denn Spitzkehren braucht hier keiner mehr: Höchste Steighilfe und ab geht die Post! Quasi mit der Direttissima führt uns die Spur rasant in die Scharte. Schon beim Aufstieg erkennen wir Abfahrtsspuren in einer steilen Rinne, sie entwickelt sich anscheinend langsam zum Normalweg.
So tragen wir die Ski auf dem Rucksack zum Gipfel, schließlich wollen ja auch wir up-to-date bleiben.
Trotz der zügigen Geschwindigkeit sind wir die Langsamsten. Entweder greift das Doping bis hierher um sich, oder aber die fünf Jahrzehnte sind auch an meinem Astralkörper nicht spurlos vorübergegangen ;-)
Auch mit greisen Augen kosten wir den Traumtag aus, der Himmel ist strahlend blau und der Blick reicht weit über das nagelneue Kreuz hinaus.
Doch die Aschtalm ruft und wir spreißeln in die Rinne, den Spuren hinterher. Der Schnee ist pulvrig und im Auslauf wird es dann reinster Genuss. Wir wedeln über die sanften Hänge zur Pfinnalm und bevor es bruchig wird, hilft uns der Forstweg bis auf die Sonnenterrasse. Die 20 Meter Gegenanstieg sollte man investieren, denn bei Hubi fühlen wir uns immer gut aufgehoben!
Im letzten Sonnenschein heißt es Abschied nehmen, der Rodelweg ist in gutem Zustand und auf der bestens präparierten Piste gehn sich ein paar saubere Carvingschwünge aus, Yeehaw.
Doch auch die Gegebenheiten müssen sich anpassen, denn Spitzkehren braucht hier keiner mehr: Höchste Steighilfe und ab geht die Post! Quasi mit der Direttissima führt uns die Spur rasant in die Scharte. Schon beim Aufstieg erkennen wir Abfahrtsspuren in einer steilen Rinne, sie entwickelt sich anscheinend langsam zum Normalweg.
So tragen wir die Ski auf dem Rucksack zum Gipfel, schließlich wollen ja auch wir up-to-date bleiben.
Trotz der zügigen Geschwindigkeit sind wir die Langsamsten. Entweder greift das Doping bis hierher um sich, oder aber die fünf Jahrzehnte sind auch an meinem Astralkörper nicht spurlos vorübergegangen ;-)
Auch mit greisen Augen kosten wir den Traumtag aus, der Himmel ist strahlend blau und der Blick reicht weit über das nagelneue Kreuz hinaus.
Doch die Aschtalm ruft und wir spreißeln in die Rinne, den Spuren hinterher. Der Schnee ist pulvrig und im Auslauf wird es dann reinster Genuss. Wir wedeln über die sanften Hänge zur Pfinnalm und bevor es bruchig wird, hilft uns der Forstweg bis auf die Sonnenterrasse. Die 20 Meter Gegenanstieg sollte man investieren, denn bei Hubi fühlen wir uns immer gut aufgehoben!
Im letzten Sonnenschein heißt es Abschied nehmen, der Rodelweg ist in gutem Zustand und auf der bestens präparierten Piste gehn sich ein paar saubere Carvingschwünge aus, Yeehaw.
Tourengänger:
georgb
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Kommentare (1)