Hasenmatt
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Gestartet bin ich bei der Bahnstation in Gänsbrunnen. Von hier aus geht's beim Steinbruch vorbei zum Hotel St. Joseph und dann steil in südlicher Richtung über eine Wiese hinauf bis zum Waldweg, der in den Rüschgraben führt. Hier wende ich mich dem Grossen Chessel zu, ein ziemlich direkter Zugang zur Hasenmatt. Schnee hat es erst ab etwa 1'100m. Auf der Wiese nordlich der Hasenmatt angekommen, gehe ich direkt zum Sattel Pt. 1292m, und lasse das Althüsli rechts liegen. Ein letzter Aufstieg bringt mich auf die Hasenmatt. Schnee hat es kaum, am meisten noch nordseits der Kammlinie.
Nach kurzer Pause kehre ich wieder zum Sattel zurück und gehe auf dem Gratweg ostwärts, bis ich in Richtung Schilizmätteli absteigen kann. Geplant hatte ich nun eine Pause im Restaurant Hinter Weissenstein. Leider muss ich feststellen, dass sie Betriebsferien haben. Manchmal lohnt es sich, vorgängig das Internet zu konsultieren!
So bin ich halt wieder abgestiegen, bei der Scheune bei Punkt 1182m vorbei, hinunter in den Rüschgraben, diesmal auf dem Weg durch den Chli Chessel. Zuletzt wieder auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg erreiche ich Gänsbrunnen. Erstaunt erblicke ich dann im Steinbruch eine Gemse gemütlich auf einer steilen Felsplatte herumspazieren, auf der Suche nach den besten Hälmchen.
Wetter besser als erwartet. Gute Trainingstour, die mit einem erfolgreichen Besuch des Restaurants auf dem Hinteren Weissenstein noch ein "Upgrade" erhalten hätte.
Nach kurzer Pause kehre ich wieder zum Sattel zurück und gehe auf dem Gratweg ostwärts, bis ich in Richtung Schilizmätteli absteigen kann. Geplant hatte ich nun eine Pause im Restaurant Hinter Weissenstein. Leider muss ich feststellen, dass sie Betriebsferien haben. Manchmal lohnt es sich, vorgängig das Internet zu konsultieren!
So bin ich halt wieder abgestiegen, bei der Scheune bei Punkt 1182m vorbei, hinunter in den Rüschgraben, diesmal auf dem Weg durch den Chli Chessel. Zuletzt wieder auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg erreiche ich Gänsbrunnen. Erstaunt erblicke ich dann im Steinbruch eine Gemse gemütlich auf einer steilen Felsplatte herumspazieren, auf der Suche nach den besten Hälmchen.
Wetter besser als erwartet. Gute Trainingstour, die mit einem erfolgreichen Besuch des Restaurants auf dem Hinteren Weissenstein noch ein "Upgrade" erhalten hätte.
Tourengänger:
Makubu

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