Winterstimmungen Hasenmatt
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Die vorderste Jurakette vom Solothurner- bis zum Neuenburgerjura ist ein Gebiet, das ich jedes Jahr mehrmals aufsuche. Der Tiefblick ins Mittelland und die Fernsicht zu den Alpen fasziniert immer wieder neu. Die Hasenmatt, von Bern aus mit ÖV gut erreichbar, ist praktisch mein Hausberg geworden. Im zu Ende gehenden Winter war es besonders spannend, das Wachsen und Schwinden der Schneedecke zu beobachten.
30. November 2008
Noch liegt wenig Schnee. Wir steigen zu Fuss von Im Holz über Schauenburg auf die Hasenmatt. An schattigen Stellen bildet sich eine zusammenhängende Schneedecke. Unten an der Aare drückt noch sattes Grün durch das dünne Weiss.
8. Dezember 2008
Seit der letzten Wanderung auf die Hasenmatt sind kräftige Schneestürme durch den Jura gefegt. Im Übergang vom Regen zum Schnee haben Wind und Kälte Sträucher, Bäume, Steinmannli und Kreuze in Eiskunstwerke verwandelt. Ich habe die Verhältnisse nicht richtig eingeschätzt und bin nochmals zu Fuss unterwegs. Beim Schilizmättele sinke ich bis zu den Hüften in den Schneeverwehungen ein. Ein strahlender Wintertag und ein immenses Nebelmeer entschädigen für die Strapazen.
16. März 2009
Man spürt, dass der Winter zu Ende geht. Zwar liegt noch sehr viel Schnee, die kräftige Sonne und die hohen Temperaturen haben ihn matschig gemacht. Im Abstieg nach Gänsbrunnen liegt der Schnee im schattigen Wald noch meterhoch.
30. November 2008
Noch liegt wenig Schnee. Wir steigen zu Fuss von Im Holz über Schauenburg auf die Hasenmatt. An schattigen Stellen bildet sich eine zusammenhängende Schneedecke. Unten an der Aare drückt noch sattes Grün durch das dünne Weiss.
8. Dezember 2008
Seit der letzten Wanderung auf die Hasenmatt sind kräftige Schneestürme durch den Jura gefegt. Im Übergang vom Regen zum Schnee haben Wind und Kälte Sträucher, Bäume, Steinmannli und Kreuze in Eiskunstwerke verwandelt. Ich habe die Verhältnisse nicht richtig eingeschätzt und bin nochmals zu Fuss unterwegs. Beim Schilizmättele sinke ich bis zu den Hüften in den Schneeverwehungen ein. Ein strahlender Wintertag und ein immenses Nebelmeer entschädigen für die Strapazen.
16. März 2009
Man spürt, dass der Winter zu Ende geht. Zwar liegt noch sehr viel Schnee, die kräftige Sonne und die hohen Temperaturen haben ihn matschig gemacht. Im Abstieg nach Gänsbrunnen liegt der Schnee im schattigen Wald noch meterhoch.
Tourengänger:
laponia41

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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