ETZEL-TOUR (Im Nebel auf Wurzel- und Treppenpfaden)
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Das Motto der Wanderung: „Der Weg ist das Ziel“
An diesem trüben und nebligen Dezembertag ist kaum mit Sonne und Weitsicht zu rechnen. Und so war es auch, Fernsicht null und ab 900m dichter Nebel. Unter diesen Umständen muss man sich zwangsläufig auf das Naheliegende „ Den Weg“ konzentrieren.
Der Nebel bringt auch Vorteile, das sonst vielbesuchte Wandergebiet um den Etzel wird ruhig und einsam.
Pfäffikon Bahnhof – Gräfli / T1
Vom Bahnhof den Wegweisern Richtung St. Meinrad und Etzel folgen.
Der Geschäftsstraße entlang in den alten Dorf Teil. Zwischen Berufsbildungzentrum und moderne Siedlungen hinauf zur Oberwacht.
Links auf der Wiese ein prächtiges Schwyzer Landhaus und dahinter ein altes Transformatorenhäuschen.
An einem Bauernhof vorbei zur Autobahn-Überführung mit dem Aussichtspunkt Gräfli. Hier schöne Sicht auf den Zürichsee und Obersee.
Gräfli – Abzweigung Etzelpass / T1
Ab Gräfli wird es ländlich. Durch Weideland und Wald hinauf zur Luegete. Von dort entlang der Strasse zur Abzweigung Etzelpass.
Eilige Wanderer können die ersten zwei Teilstücke mit dem Bus ab Bahnhof Pfäffikon bewältigen. (Haltestelle Abzw. Etzelpass)
Abzweigung Etzelpass - Abzweigung Strickliweg / T1
Aufstieg über Treppenstufen und Wurzeln im lauschigen Wald. Zweimal die Etzel-Pass Straße kreuzen. Nach einem Starkstrommasten führt der Pfad auf einen Querweg mit Barriere. Dieser Querweg führt nach rechts zum Einstieg Strickliweg.
Abzweigung Strickliweg – Einstieg Strickliweg / T1
In etwa 20 min. durch Wald und Wiese (mit Bänkli) zum Einstieg Strickliweg
Einstieg Strickliweg – Etzel Kulm / T2
Bevor man lostrampelt sollte man sich Zeit nehmen und die ausführlichen Infos und Hinweise zum Strickliweg zu studieren.
Der Aufstieg durch das Wurzel- und Treppen-Stufen Eldorado kann losgehen. Es sind angeblich etwa 573 Tritte. Es tropft von den Bäumen die Stufen sind nass und glitschig aber im Aufstieg kein Problem. Es geht zügig aufwärts. Der Nebel wird immer dichter. Bald ist der Aussichtspunkt erreicht aber die Aussicht ist weg. Also weiter. Unvermittelt steht man vor einem Kettengesicherten Steilhang, der Schlüsselstelle! Die Kette ist mit Kuhschellen bestückt um Kreuzungen im Steilhang zu vermeiden. D.h. solange die Kuhschellen läuten ist der Steilhang besetzt: Bitte warten!
Übrigens die Schlüsselstelle kann etwas links auf einer eleganten Treppe umgangen werden.
Ein Bunker taucht im Nebel auf kurz darauf steht man vor dem Bergrestaurant Etzel-Kulm.
Etzel Kulm – Büel / T1
Ab Etzel-Kulm der Markierung „Zürichsee-Rundweg“ folgen.
Kurz auf der Fahrstrasse, dann links abzweigen und durch den Wald absteigen. Unten auf der Wiese am Waldrand gibt es einen schönen Rastplatz. Ab hier nicht dem Wegweiser folgen, sondern den schöneren Waldrand-Pfad nehmen. Auf der Asphaltstrasse angekommen, links abbiegen und wieder in den „Zürichsee-Rundweg“ einfädeln. Auf Moorboden durch den Wald und dem Weidezaun entlang steil hinunter nach Büel
Büel – Dreiwässern / T1
Ab Büel bis fast Dreiwässern ist Asphalt treten angesagt.
Der riesige Parkplatz zwischen Büel und Wäni ist leer.
Dreiwässern – Schindellegi Bahnhof / T1
Bei Dreiwässern vereint sich die Alp mit der Sihl.
Hier ist auch ein wichtiges Naturschutzgebiet mit verschiedenen artenreichen Biotopen. Aber Heute ist nicht viel zu sehen, die Natur ist am Einwintern.
Vorerst auf dem ruhigen Waldweg oberhalb der Sihl Richtung Schindellegi. Dann durch eine geschäftige Gewerbezone.
Noch ein Blick in das Steinige Bett der Sihl und durch das Dorf zum Bahnhof
Profil: 11km, +780hm, -440hm, 4h
Zeit: Marschzeit 3h / Pausen 1h / Dauer 4h
An diesem trüben und nebligen Dezembertag ist kaum mit Sonne und Weitsicht zu rechnen. Und so war es auch, Fernsicht null und ab 900m dichter Nebel. Unter diesen Umständen muss man sich zwangsläufig auf das Naheliegende „ Den Weg“ konzentrieren.
Der Nebel bringt auch Vorteile, das sonst vielbesuchte Wandergebiet um den Etzel wird ruhig und einsam.
Pfäffikon Bahnhof – Gräfli / T1
Vom Bahnhof den Wegweisern Richtung St. Meinrad und Etzel folgen.
Der Geschäftsstraße entlang in den alten Dorf Teil. Zwischen Berufsbildungzentrum und moderne Siedlungen hinauf zur Oberwacht.
Links auf der Wiese ein prächtiges Schwyzer Landhaus und dahinter ein altes Transformatorenhäuschen.
An einem Bauernhof vorbei zur Autobahn-Überführung mit dem Aussichtspunkt Gräfli. Hier schöne Sicht auf den Zürichsee und Obersee.
Gräfli – Abzweigung Etzelpass / T1
Ab Gräfli wird es ländlich. Durch Weideland und Wald hinauf zur Luegete. Von dort entlang der Strasse zur Abzweigung Etzelpass.
Eilige Wanderer können die ersten zwei Teilstücke mit dem Bus ab Bahnhof Pfäffikon bewältigen. (Haltestelle Abzw. Etzelpass)
Abzweigung Etzelpass - Abzweigung Strickliweg / T1
Aufstieg über Treppenstufen und Wurzeln im lauschigen Wald. Zweimal die Etzel-Pass Straße kreuzen. Nach einem Starkstrommasten führt der Pfad auf einen Querweg mit Barriere. Dieser Querweg führt nach rechts zum Einstieg Strickliweg.
Abzweigung Strickliweg – Einstieg Strickliweg / T1
In etwa 20 min. durch Wald und Wiese (mit Bänkli) zum Einstieg Strickliweg
Einstieg Strickliweg – Etzel Kulm / T2
Bevor man lostrampelt sollte man sich Zeit nehmen und die ausführlichen Infos und Hinweise zum Strickliweg zu studieren.
Der Aufstieg durch das Wurzel- und Treppen-Stufen Eldorado kann losgehen. Es sind angeblich etwa 573 Tritte. Es tropft von den Bäumen die Stufen sind nass und glitschig aber im Aufstieg kein Problem. Es geht zügig aufwärts. Der Nebel wird immer dichter. Bald ist der Aussichtspunkt erreicht aber die Aussicht ist weg. Also weiter. Unvermittelt steht man vor einem Kettengesicherten Steilhang, der Schlüsselstelle! Die Kette ist mit Kuhschellen bestückt um Kreuzungen im Steilhang zu vermeiden. D.h. solange die Kuhschellen läuten ist der Steilhang besetzt: Bitte warten!
Übrigens die Schlüsselstelle kann etwas links auf einer eleganten Treppe umgangen werden.
Ein Bunker taucht im Nebel auf kurz darauf steht man vor dem Bergrestaurant Etzel-Kulm.
Etzel Kulm – Büel / T1
Ab Etzel-Kulm der Markierung „Zürichsee-Rundweg“ folgen.
Kurz auf der Fahrstrasse, dann links abzweigen und durch den Wald absteigen. Unten auf der Wiese am Waldrand gibt es einen schönen Rastplatz. Ab hier nicht dem Wegweiser folgen, sondern den schöneren Waldrand-Pfad nehmen. Auf der Asphaltstrasse angekommen, links abbiegen und wieder in den „Zürichsee-Rundweg“ einfädeln. Auf Moorboden durch den Wald und dem Weidezaun entlang steil hinunter nach Büel
Büel – Dreiwässern / T1
Ab Büel bis fast Dreiwässern ist Asphalt treten angesagt.
Der riesige Parkplatz zwischen Büel und Wäni ist leer.
Dreiwässern – Schindellegi Bahnhof / T1
Bei Dreiwässern vereint sich die Alp mit der Sihl.
Hier ist auch ein wichtiges Naturschutzgebiet mit verschiedenen artenreichen Biotopen. Aber Heute ist nicht viel zu sehen, die Natur ist am Einwintern.
Vorerst auf dem ruhigen Waldweg oberhalb der Sihl Richtung Schindellegi. Dann durch eine geschäftige Gewerbezone.
Noch ein Blick in das Steinige Bett der Sihl und durch das Dorf zum Bahnhof
Profil: 11km, +780hm, -440hm, 4h
Zeit: Marschzeit 3h / Pausen 1h / Dauer 4h
Tourengänger:
Mutz

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