Magnüda
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Unsere Hikr-Freunde
Sputnik und
Ironknee waren irgendwo in den Rinnen und Rippen des Piz Tschütta, wenn wir spät am morgen (den Vortag waren wir nur um 21Uhr15 zu Hause) um ca. 9Uhr30 wieder in Richtung Vnà – Griosch gestarten sind.
Unseres Ziel war der Piz Ot (2645m), aber endlich waren wir auf dem Magnüda, einen Grat am Fuss des Piz Tschütta bis zum ungefähr 2750m.
Die Route von Ramosch nach Vnà (T2) und dann nach Pra San Peder und Griosch (T1) ist sehr einfach und habe ich schon viele Male sie auf hikr.org beschrieben.
Von Griosch überquerten wir den Bach über die Brücke und dann liessen das Strasschen und gingen nach rechts. Wir folgten kurz den Bach bis zum einem Platz wo ein Passage durch den Wald ohne Felsen gibt. Man kann dieses erkennen dank eines zweiten kleinen Bach, der von links kommt.
Wir suchten einen Weg durch den Wald nach Davo Mot, unter Vermeidung der Felsen. Wir liessen etwa handwerkliche Wegweiser um unseren Weg bei unserer Rückkehr zu finden.
Von Davo Mot ging die Wanderung durch den Blaisch Davo Mot. Das Grass ist rutschig (aber sicher viel weniger als den schiefer auf Piz Tschütta) und wir versuchten immer ein bisschen hoch zu bleiben um die Rinnen zu umgehen. So erreichten wir den Punkt 2713m, wo ein Steinmann gibt und dann gingen wir noch ein bisschen weiter bis ca. 2750m. Dieser Punkt ist höher als der Piz Ot, wo wir am Anfang gehen wollten und von da hat man eine sehr schöne Aussicht.
Wir blieben noch viel Zeit auf dem Magnüda und kamen noch einmal sehr spät zu Hause.
Schon auf dem Davo Mot sahen wir Sputnik und Ironknee, die gleichzeitig den Biwak-Platz erreicht hatten. Wenn unsere Freunde auf dem Tschütta waren, waren wir auf dem Blaisch Davo Mot. Wir konnten sie gut sehen. Zina hat stark gebellt, Sputnik und Ironknee haben gehalten, aber sie haben uns nicht gesehen. Wir haben dann etwa Fotos von dem Piz Tschütta-Hikrs gemacht.


Unseres Ziel war der Piz Ot (2645m), aber endlich waren wir auf dem Magnüda, einen Grat am Fuss des Piz Tschütta bis zum ungefähr 2750m.
Die Route von Ramosch nach Vnà (T2) und dann nach Pra San Peder und Griosch (T1) ist sehr einfach und habe ich schon viele Male sie auf hikr.org beschrieben.
Von Griosch überquerten wir den Bach über die Brücke und dann liessen das Strasschen und gingen nach rechts. Wir folgten kurz den Bach bis zum einem Platz wo ein Passage durch den Wald ohne Felsen gibt. Man kann dieses erkennen dank eines zweiten kleinen Bach, der von links kommt.
Wir suchten einen Weg durch den Wald nach Davo Mot, unter Vermeidung der Felsen. Wir liessen etwa handwerkliche Wegweiser um unseren Weg bei unserer Rückkehr zu finden.
Von Davo Mot ging die Wanderung durch den Blaisch Davo Mot. Das Grass ist rutschig (aber sicher viel weniger als den schiefer auf Piz Tschütta) und wir versuchten immer ein bisschen hoch zu bleiben um die Rinnen zu umgehen. So erreichten wir den Punkt 2713m, wo ein Steinmann gibt und dann gingen wir noch ein bisschen weiter bis ca. 2750m. Dieser Punkt ist höher als der Piz Ot, wo wir am Anfang gehen wollten und von da hat man eine sehr schöne Aussicht.
Wir blieben noch viel Zeit auf dem Magnüda und kamen noch einmal sehr spät zu Hause.
Schon auf dem Davo Mot sahen wir Sputnik und Ironknee, die gleichzeitig den Biwak-Platz erreicht hatten. Wenn unsere Freunde auf dem Tschütta waren, waren wir auf dem Blaisch Davo Mot. Wir konnten sie gut sehen. Zina hat stark gebellt, Sputnik und Ironknee haben gehalten, aber sie haben uns nicht gesehen. Wir haben dann etwa Fotos von dem Piz Tschütta-Hikrs gemacht.
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