"Pfädli" zur Schauenburgerfluh
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Eine kleine Wanderung rein um die Sonne zu geniessen, führt unverhofft zu einer kleinen Trouvaille.
Von der Busstation Pratteln Hülften, wandern wir zuerst dem Hülfenbächli entlang zum nicht wirklich lohnenswerten Denkmal der denkwürdigen Schlacht an der gleichnamigen Schanz von 1833 Pt. 318. Von dort zum sehr besichtigungswürdigen Hof Schönenberg Pt. 402. Auf der Sonnenseite um den Ostausläufer des Adlers zum Adlerpass Pt. 424. Nun nach SW mehr oder weniger in der Direttissima zur Ruine Neuschauenburg mit ihrem etwas skurilen Aufbau. Besichtigung nicht möglich da in Privatbesitz. Dafür machen wir eine kleines Mittagsschläfchen bei herrlichstem Sonnenschein.
Pfädli
Bei der Wanderwegabzweigung (618050/261070) oberhalb des Berghofs nicht diesem folgen, sondern im schmierigen Gras zum Sitzbänkli aufsteigen. Nun auf dem Weglein der Kletterer weiter aufsteigen. Unter der Felswand nach rechts. Das erste moosig, steinige Couloir scheint uns zu exponiert, so umrunden wir den nächsten Sporn, wo wir dann auf undeutlichen Pfadspuren steil aber gut gestuft zu Pt. 658 aufsteigen können. An einer Stelle besteht auf die Möglichkeit über einen ca. 1m breiten Spalt auf einen vorgelagerten Felsen zu gelangen. Aber uns fehlt der Mut.
Wir folgen nun der Abbruchkante zur Ruine Alt Schauenburg hinüber. Dann dem Wanderweg entlang zum Restaurant Schönmatt, wo wir erst den sehr gut ausgestatteten Hofladen besuchen, bevor wir uns ein kleines Zvieri gönnen.
Ausklingen lassen wir unseren Spaziergang mit dem Abstieg durch die Ermitage nach Arlesheim hinunter.
Von der Busstation Pratteln Hülften, wandern wir zuerst dem Hülfenbächli entlang zum nicht wirklich lohnenswerten Denkmal der denkwürdigen Schlacht an der gleichnamigen Schanz von 1833 Pt. 318. Von dort zum sehr besichtigungswürdigen Hof Schönenberg Pt. 402. Auf der Sonnenseite um den Ostausläufer des Adlers zum Adlerpass Pt. 424. Nun nach SW mehr oder weniger in der Direttissima zur Ruine Neuschauenburg mit ihrem etwas skurilen Aufbau. Besichtigung nicht möglich da in Privatbesitz. Dafür machen wir eine kleines Mittagsschläfchen bei herrlichstem Sonnenschein.
Pfädli
Bei der Wanderwegabzweigung (618050/261070) oberhalb des Berghofs nicht diesem folgen, sondern im schmierigen Gras zum Sitzbänkli aufsteigen. Nun auf dem Weglein der Kletterer weiter aufsteigen. Unter der Felswand nach rechts. Das erste moosig, steinige Couloir scheint uns zu exponiert, so umrunden wir den nächsten Sporn, wo wir dann auf undeutlichen Pfadspuren steil aber gut gestuft zu Pt. 658 aufsteigen können. An einer Stelle besteht auf die Möglichkeit über einen ca. 1m breiten Spalt auf einen vorgelagerten Felsen zu gelangen. Aber uns fehlt der Mut.
Wir folgen nun der Abbruchkante zur Ruine Alt Schauenburg hinüber. Dann dem Wanderweg entlang zum Restaurant Schönmatt, wo wir erst den sehr gut ausgestatteten Hofladen besuchen, bevor wir uns ein kleines Zvieri gönnen.
Ausklingen lassen wir unseren Spaziergang mit dem Abstieg durch die Ermitage nach Arlesheim hinunter.
Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Pfädli - Vergessene Weglein und Pfade
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