Klettersteig Gantrisch
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Mein Vater löst heute sein Weihnachtsgeschenk vom letzten Jahr ein. Freudig aufgeregt, dass er mit fast 73 Jahren seinen ersten Klettersteig begehen wird.
So wandern wir gemächlich von der Wasserscheide her zum Einstieg und montieren die Ausrüstung. Als ehemaliger Feuerwehrmann kennt unser Neuling, den wir in die Mitte nehmen, keine Furcht ob der Höhe, findet aber, dass er doch ziemlich viel Luft unter den Schuhen hat.
Die Einstiegsüberhänge dienen zum Aufwärmen und sind zugleich die Qualifikation für den weiteren Steig. Mein Paps schlägt sich gut und mit etwas Anleitung erreichen wir den Fuss des Kürewändli. Eine kleine Pause, die Arme etwas ausgeschüttelt, denn die nächsten ca. 70 Höhenmeter senkrecht besagtes Wändli hoch, gehen ganz schön in die Arme.
Wir schalten immer mal wieder eine kleine Pause ein, sei es zum Verschnaufen, Fotografieren oder wieder zu Kräften zu kommen. Weiter geht es in den Wiesenhängen und gestuften Felsen hinauf zur Wandfluhtraverse.
Die Horbenkante fordert nochmals Armkraft, ist sie doch ebenfalls leicht überhängend. Die Seile weisen uns den Weg zum Ausstieg und über den grasigen Rücken gelangen wir auf den Gipfel.
Da es recht zugig ist, fällt die Gipfelrast nicht allzu lange aus und wir steigen über den West-Grat zum Morgetenpass und via Gantrischseeli und Untere Gantrischhütte zurück zur Wasserscheide, wo Mam schon ungeduldig auf Ihren Helden wartet.
So wandern wir gemächlich von der Wasserscheide her zum Einstieg und montieren die Ausrüstung. Als ehemaliger Feuerwehrmann kennt unser Neuling, den wir in die Mitte nehmen, keine Furcht ob der Höhe, findet aber, dass er doch ziemlich viel Luft unter den Schuhen hat.
Die Einstiegsüberhänge dienen zum Aufwärmen und sind zugleich die Qualifikation für den weiteren Steig. Mein Paps schlägt sich gut und mit etwas Anleitung erreichen wir den Fuss des Kürewändli. Eine kleine Pause, die Arme etwas ausgeschüttelt, denn die nächsten ca. 70 Höhenmeter senkrecht besagtes Wändli hoch, gehen ganz schön in die Arme.
Wir schalten immer mal wieder eine kleine Pause ein, sei es zum Verschnaufen, Fotografieren oder wieder zu Kräften zu kommen. Weiter geht es in den Wiesenhängen und gestuften Felsen hinauf zur Wandfluhtraverse.
Die Horbenkante fordert nochmals Armkraft, ist sie doch ebenfalls leicht überhängend. Die Seile weisen uns den Weg zum Ausstieg und über den grasigen Rücken gelangen wir auf den Gipfel.
Da es recht zugig ist, fällt die Gipfelrast nicht allzu lange aus und wir steigen über den West-Grat zum Morgetenpass und via Gantrischseeli und Untere Gantrischhütte zurück zur Wasserscheide, wo Mam schon ungeduldig auf Ihren Helden wartet.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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