Gantrisch und Bürglen
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An diesem sonnigen Freitag geht es morgens früh los Richtung Gurnigel. Von der Wasserscheide aus geht der Weg an der Alp Obernünene vorbei in Richtung Leiterepass. Das Wetter ist toll, noch angenehm frisch morgens und es sind kaum Leute unterwegs. Auf dem Weg zum Leiterepass kommt man auch am Einstieg des Klettersteigs Gantrisch vorbei, ein ziemlich eindrücklicher Klettersteig an einer steilen und teilweise überhängenden Wand.
Nach einer kurzen Pause um die Aussicht vom Leiterepass zu geniessen, geht es weiter Richtung Gantrisch. Der ausgeschriebene Wanderweg führt erst ein Stück hinunter und dann über den Schibespitz zum Gantrisch. Es gibt allerdings eine direktere Variante, über den Grat rechts vom Leiterepass, die etwas Schwindelfreiheit verlangt. Ich entscheide mich für die direkte Variante. Über den Grat geht es dann Richtung Gantrisch.
Das letzte Stück ist wieder gemeinsam mit dem Wanderweg. Schwierigere Stellen sind gut mit Seilen abgesichert. Nach einem kurzen steileren Stück ist man auf dem Gantrisch. Die Aussicht ist trotz ein paar vereinzelter Wolken sehr schön.
Nach dem Abstieg vom Gantrisch geht es weiter Richtung Morgetepass. Man kommt dabei an einem alten Militärbunker vorbei. Da es nun etwas später ist, sind auch mehr Wanderer unterwegs. Ab dem Morgetepass geht es hinauf Richtung Bürgle. Der Weg ist relativ einfach, leider ist der Weg von den Regengüssen der letzten Tage etwas aufgeweicht und teilweise matschig.
Auf dem Gipfel des Bürglen angekommen, fängt es leider an, richtig wolkig zu werden. Der Abstieg erfolgt wieder über den Morgetepass und dann Richtung Gantrischseeli.
Obwohl das Wetter am Nachmittag nicht mehr so schön war, eine sehr schöne Tour, vorallem der Aufstieg auf den Gantrisch!
Nach einer kurzen Pause um die Aussicht vom Leiterepass zu geniessen, geht es weiter Richtung Gantrisch. Der ausgeschriebene Wanderweg führt erst ein Stück hinunter und dann über den Schibespitz zum Gantrisch. Es gibt allerdings eine direktere Variante, über den Grat rechts vom Leiterepass, die etwas Schwindelfreiheit verlangt. Ich entscheide mich für die direkte Variante. Über den Grat geht es dann Richtung Gantrisch.
Das letzte Stück ist wieder gemeinsam mit dem Wanderweg. Schwierigere Stellen sind gut mit Seilen abgesichert. Nach einem kurzen steileren Stück ist man auf dem Gantrisch. Die Aussicht ist trotz ein paar vereinzelter Wolken sehr schön.
Nach dem Abstieg vom Gantrisch geht es weiter Richtung Morgetepass. Man kommt dabei an einem alten Militärbunker vorbei. Da es nun etwas später ist, sind auch mehr Wanderer unterwegs. Ab dem Morgetepass geht es hinauf Richtung Bürgle. Der Weg ist relativ einfach, leider ist der Weg von den Regengüssen der letzten Tage etwas aufgeweicht und teilweise matschig.
Auf dem Gipfel des Bürglen angekommen, fängt es leider an, richtig wolkig zu werden. Der Abstieg erfolgt wieder über den Morgetepass und dann Richtung Gantrischseeli.
Obwohl das Wetter am Nachmittag nicht mehr so schön war, eine sehr schöne Tour, vorallem der Aufstieg auf den Gantrisch!
Tourengänger:
strawberry

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