Home sweet home per Pedes
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Home sweet home
Die Wetterprognosen eher unsicher, die Schneemenge an unseren Wunschprojekten zu wenig... Also wieder einmal ausschlafen und ein gemütliches Frühstück mit frischen Croissants geniessen. Das Wetter dann aber unverhofft schön - viel früher als ursprünglich prognostiziert - und wir somit zu spät um noch irgendwelche alpinen Abenteuer anzureissen. Also erkundeten wir wieder einmal die Gegend um unsere Haustüre - schiesslich kommen viele Tagesgäste in unsere Region, da muss doch was schönes dran sein :-)
Direkt von der Haustüre in Oberägeri 730m weg zogen wir hoch über den Mitteldorferberg nach Hinter Schneit 946m, wo wir bei der Kistenpass-Besenbeiz den harmonischen Klängen eines Alphornspielers zuhörten. Die Sonne schien, blauer Himmel, warm - teilweise sogar nur mit T-Shirt bekleidet - wirklich ein herrlicher Tag um unser kleines Paradis zu entdecken.
Beim Hof von Hinterwiden 940m schlossen wir dann innigste Freundschaft mit dem grau getigerten "Trixli" - Liebe auf den ersten Blick! Unser eigener Kater Ringo hätte am Trixli sicher Freude gehabt, nur lebt dieses bereits in einem absoluten Tierparadis und einen schöneren Platz, wie auf diesem Hof könnten wir dem kleinen Tiger nicht bieten. Also zogen wir schweren Herzens weiter, freuten uns aber nur wenige Minuten später ab dem nächsten Highlite: Der Aussichtspunkt bei P. 984 bzw. P. 979. Wow! Auf diesem Aussichtsbänkli lässt es sich bestimmt stundenlang verweilen - hier kommen wir wieder her, dann aber mit reichlich Genussvollem im Picknickkorb.
Über den östlichen Teil des Wilerberg stiegen wir via Widen zur Klinik Adelheid 838m, wobei wir mehr von der Villa kurz zuvor angetan waren. Wir sind uns einig - hier würden wir auch wohnen wollen, aber nur mit Sichtschutz, muss ja nicht jeder das FKK-Sonnenbad sehen ;-)
Der wenig befahrenen Strasse entlang folgen wir vorbei an der Zürcher Sprachheilschule bis zum unteren Mitteldorferberg, wo wir dann die letzten Meter wieder auf der selben Strecke wie bereits beim Aufstieg zurücklegten.
Oberägeri, tatsächlich eine wundervolle Perle in der sonst bereits so schönen Zentralschweiz! Für uns ein Privileg, dass wir hier wohnen und leben dürfen.
Die Wetterprognosen eher unsicher, die Schneemenge an unseren Wunschprojekten zu wenig... Also wieder einmal ausschlafen und ein gemütliches Frühstück mit frischen Croissants geniessen. Das Wetter dann aber unverhofft schön - viel früher als ursprünglich prognostiziert - und wir somit zu spät um noch irgendwelche alpinen Abenteuer anzureissen. Also erkundeten wir wieder einmal die Gegend um unsere Haustüre - schiesslich kommen viele Tagesgäste in unsere Region, da muss doch was schönes dran sein :-)
Direkt von der Haustüre in Oberägeri 730m weg zogen wir hoch über den Mitteldorferberg nach Hinter Schneit 946m, wo wir bei der Kistenpass-Besenbeiz den harmonischen Klängen eines Alphornspielers zuhörten. Die Sonne schien, blauer Himmel, warm - teilweise sogar nur mit T-Shirt bekleidet - wirklich ein herrlicher Tag um unser kleines Paradis zu entdecken.
Beim Hof von Hinterwiden 940m schlossen wir dann innigste Freundschaft mit dem grau getigerten "Trixli" - Liebe auf den ersten Blick! Unser eigener Kater Ringo hätte am Trixli sicher Freude gehabt, nur lebt dieses bereits in einem absoluten Tierparadis und einen schöneren Platz, wie auf diesem Hof könnten wir dem kleinen Tiger nicht bieten. Also zogen wir schweren Herzens weiter, freuten uns aber nur wenige Minuten später ab dem nächsten Highlite: Der Aussichtspunkt bei P. 984 bzw. P. 979. Wow! Auf diesem Aussichtsbänkli lässt es sich bestimmt stundenlang verweilen - hier kommen wir wieder her, dann aber mit reichlich Genussvollem im Picknickkorb.
Über den östlichen Teil des Wilerberg stiegen wir via Widen zur Klinik Adelheid 838m, wobei wir mehr von der Villa kurz zuvor angetan waren. Wir sind uns einig - hier würden wir auch wohnen wollen, aber nur mit Sichtschutz, muss ja nicht jeder das FKK-Sonnenbad sehen ;-)
Der wenig befahrenen Strasse entlang folgen wir vorbei an der Zürcher Sprachheilschule bis zum unteren Mitteldorferberg, wo wir dann die letzten Meter wieder auf der selben Strecke wie bereits beim Aufstieg zurücklegten.
Oberägeri, tatsächlich eine wundervolle Perle in der sonst bereits so schönen Zentralschweiz! Für uns ein Privileg, dass wir hier wohnen und leben dürfen.
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