Gross Kastel, Herbstsonne beim Bisgletscher
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Zurzeit gibt es hier im Oberwallis nur sonnige Tage. Da will ich mal wieder auf die linke Seite vom Mattertal gehen, wo schon am Morgen die Sonne scheint.
Mit der MGB fahre ich schon früh um 06:10 von Visp nach Randa.
Vorbei am Kieswerk unter dem Bisgletscher beginnt der Weg,
mit Wegweiser „Gross-Kastel“ / Topali-Weisshorn-Höhenweg“.
Der kleine Pfad hinauf über den Längenfluehberg ist ab 1800 m recht steil.
Bei 2360 m zweigt der Pfad hinauf nach Bodmen vom Hauptweg ab.
An einer etwas flachen Stelle , auf ca. 2400 m, sind die Messstellen der Uni ZH für das Bergsturzgebiet. Etwas weiter oben geht der Pfad durch eine kleine Felswand, die aber jetzt fast trocken ist.
Ich mach noch einen Umweg zum P. 2535, von wo aus man eine besonders schöne Sicht auf den Bisgletscher hat. Dann steige ich wieder ab zum flachen Teil vom Bodmen.
Gämsen sonnen sich ruhig auf den warmen Felsen; Menschen kommen im Herbst nur selten vorbei.
Nun ist der Pfad den Hang unter dem Brunneghornwieder besser sichtbar und gut begehbar. Nur an schattigen Stellen liegt harter Schnee.
In einigen Kehren kommt man zu den schattigen Felsen unter dem Kastel, der im Sommer eindeutige Pfad ist hier teilweise mit Schnee bedeckt.
Dann bin ich auf dem sonnigen Flecken auf 2830 m, wohl die „schönste Freiluft-Kirche“ der Schweiz.
Es ist auch hier windstill und warm und ich geniesse die herrliche Aussicht.
Abstieg wieder auf dem gleichen Weg. Noch bis südlich vom Bodmen laufe ich in der warmen Herbstsonne und mache noch einmal Rast im dürren Gras.
Unten im Tal ist es schon lange schattig.
Nachdem die Sonne auch über Dom und Täschhorn untergegangen ist, komme ich zum Bahnhof Randa.
Den ganzen Tag bin ich unterwegs keinem Menschen begegnet.
Mit der MGB zurück nach Visp, zurzeit ist zwischen St. Niklaus und Visp ein Bahn-Ersatzbus
Mit der MGB fahre ich schon früh um 06:10 von Visp nach Randa.
Vorbei am Kieswerk unter dem Bisgletscher beginnt der Weg,
mit Wegweiser „Gross-Kastel“ / Topali-Weisshorn-Höhenweg“.
Der kleine Pfad hinauf über den Längenfluehberg ist ab 1800 m recht steil.
Bei 2360 m zweigt der Pfad hinauf nach Bodmen vom Hauptweg ab.
An einer etwas flachen Stelle , auf ca. 2400 m, sind die Messstellen der Uni ZH für das Bergsturzgebiet. Etwas weiter oben geht der Pfad durch eine kleine Felswand, die aber jetzt fast trocken ist.
Ich mach noch einen Umweg zum P. 2535, von wo aus man eine besonders schöne Sicht auf den Bisgletscher hat. Dann steige ich wieder ab zum flachen Teil vom Bodmen.
Gämsen sonnen sich ruhig auf den warmen Felsen; Menschen kommen im Herbst nur selten vorbei.
Nun ist der Pfad den Hang unter dem Brunneghornwieder besser sichtbar und gut begehbar. Nur an schattigen Stellen liegt harter Schnee.
In einigen Kehren kommt man zu den schattigen Felsen unter dem Kastel, der im Sommer eindeutige Pfad ist hier teilweise mit Schnee bedeckt.
Dann bin ich auf dem sonnigen Flecken auf 2830 m, wohl die „schönste Freiluft-Kirche“ der Schweiz.
Es ist auch hier windstill und warm und ich geniesse die herrliche Aussicht.
Abstieg wieder auf dem gleichen Weg. Noch bis südlich vom Bodmen laufe ich in der warmen Herbstsonne und mache noch einmal Rast im dürren Gras.
Unten im Tal ist es schon lange schattig.
Nachdem die Sonne auch über Dom und Täschhorn untergegangen ist, komme ich zum Bahnhof Randa.
Den ganzen Tag bin ich unterwegs keinem Menschen begegnet.
Mit der MGB zurück nach Visp, zurzeit ist zwischen St. Niklaus und Visp ein Bahn-Ersatzbus
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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