Spätsommer-Tag auf dem einsamen Gross Kastel
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Der Wetterbericht für diesen Tag lockt mich mal wieder hinauf zum Gross Kastel.
Als ich mit der MGB-Bahn in Randa ankomme, geht gerade die Sonne auf.
Am Morgen ist kein Wölkchen zu sehen. Vorbei am Kieswerk unter dem Bisbach steige ich auf über Bodmen Richtung Gross Kastel.
Der Pfad, der im unteren Teil auch zum «Topali-Weisshorn-Höhenweg gehört, schlängelt sich in vielen Kehren zur Waldgrenze hinauf, mit wechselndem Blick auf Bisgletscher und Weisshorn. Ab ca. 2370 m verlasse ich den Topali-Höhenweg und folge dem Wegweiser zum Gross Kastel.
Auf dem flacheren Stück bei P.2412 sind die Mess-Einrichtungen, die den Bergsturz überwachen.
Dann wird der Pfad wird schmaler und etwas felsiger.
Berggängige Schwarznasen-Schafe mit Hochtouren-fähigem Wollkleid begegnen mir auf Bodmen, fast so, als ob sie von einer Wanderung vom Bisgletscher kommen würden.
Der weitere Weg ist meist eindeutig und nicht übermässig steil. Das letzte Stück geht wieder durch Felsen, markiert mit einigen Steinmännern.
Dann bin ich am Ziel, P.2830: Ein flacher, geschützter Platz mit Gipfelkreuz, steinernem Altar und einigen steinernen Sitzplätzen, einer der schönsten «Outdoor-Kirchen» die ich kenne.
Direkt über dem Bisgletscher, nahe am Weisshorn, Blick nach Osten zum Dom und Täschhorn, im Süden Gornergrat und Zermatter Breithorn.
Nach langer Rast in der warmen Sonne, auf dürrem Gras, steige ich auf dem gleichen weg ab hinunter nach Randa. Wie auf einer Modell-Eisenbahn -Anlage beobachte ich die Züger der MGB unten im Tal.
Als ich mit der MGB-Bahn in Randa ankomme, geht gerade die Sonne auf.
Am Morgen ist kein Wölkchen zu sehen. Vorbei am Kieswerk unter dem Bisbach steige ich auf über Bodmen Richtung Gross Kastel.
Der Pfad, der im unteren Teil auch zum «Topali-Weisshorn-Höhenweg gehört, schlängelt sich in vielen Kehren zur Waldgrenze hinauf, mit wechselndem Blick auf Bisgletscher und Weisshorn. Ab ca. 2370 m verlasse ich den Topali-Höhenweg und folge dem Wegweiser zum Gross Kastel.
Auf dem flacheren Stück bei P.2412 sind die Mess-Einrichtungen, die den Bergsturz überwachen.
Dann wird der Pfad wird schmaler und etwas felsiger.
Berggängige Schwarznasen-Schafe mit Hochtouren-fähigem Wollkleid begegnen mir auf Bodmen, fast so, als ob sie von einer Wanderung vom Bisgletscher kommen würden.
Der weitere Weg ist meist eindeutig und nicht übermässig steil. Das letzte Stück geht wieder durch Felsen, markiert mit einigen Steinmännern.
Dann bin ich am Ziel, P.2830: Ein flacher, geschützter Platz mit Gipfelkreuz, steinernem Altar und einigen steinernen Sitzplätzen, einer der schönsten «Outdoor-Kirchen» die ich kenne.
Direkt über dem Bisgletscher, nahe am Weisshorn, Blick nach Osten zum Dom und Täschhorn, im Süden Gornergrat und Zermatter Breithorn.
Nach langer Rast in der warmen Sonne, auf dürrem Gras, steige ich auf dem gleichen weg ab hinunter nach Randa. Wie auf einer Modell-Eisenbahn -Anlage beobachte ich die Züger der MGB unten im Tal.
Tourengänger:
schalb

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