Spitzstein: ein sehr beliebtes Ziel
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Die von Gonzalo zurückgelassene weiße Decke sollte heute erkundet werden. Im Sonderlawinenbericht vom 23.10. war von der Gefahr der Nassschneerutschen die Rede, aber inzwischen waren nun 5 Tage vergangen. Die Schneeschuhe mussten natürlich mit. Und natürlich war ich der einzige, der welche dabei hatte,trotzdem fand ich sie sehr hilfreich, insbesondere im Gipfelbereich, als die verharschte und zunächst belastbare Schneedecke allmählich weicher wurde und nachgab. Insgesamt waren in den letzten Tagen schon viele unterwegs gewesen, überall waren Spuren zu finden. Manche hatten sich dabei offenbar keine Gedanken um Nassschneerutschen gemacht und waren kreuz und quer durchs Gelände marschiert.
Wie von der Wettervorhersage versprochen, trat man bei etwa 1200 m Höhe in die Sonne und konnte dann beim Aufstieg schon vielerlei Gipfel in der Ferne sehen. Im Norden blickte man dann schließlich oben angekommen auf ein endloses Wattemeer. Besonders gut zur Geltung kamen Kitzstein und Wasserwand, die als letzte Bastion den Wogen des Nebelmeeres trotzten.
Wie von der Wettervorhersage versprochen, trat man bei etwa 1200 m Höhe in die Sonne und konnte dann beim Aufstieg schon vielerlei Gipfel in der Ferne sehen. Im Norden blickte man dann schließlich oben angekommen auf ein endloses Wattemeer. Besonders gut zur Geltung kamen Kitzstein und Wasserwand, die als letzte Bastion den Wogen des Nebelmeeres trotzten.
Tourengänger:
Gherard

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