Spitzstein (1596m) im Mai
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Eigentlich wollte ich die Tour auf den Spitzstein ja immer mal im Winter machen, aber irgendwie hat das nicht so recht geklappt. In der Hoffnung, dass es an einem Freitag mit nicht so tollem Wetter gar nicht so überlaufen ist, starte ich gemütlich um halb elf am Parkplatz.
Zuerst geht es kurz durch den Wald, dann über eine Wiese hinauf auf die kleine Straße nach Mitterleiten. Ab hier zwischen Wiesen und Wald ziemlich sumpfig hinauf zum Spitzsteinhaus. Dort sind viele Leute sehr fleißig und bereiten wohl alles für die kommende Saison vor. Ich verdrücke mich lieber, bevor ich womöglich noch mitmachen muß und folge den Wegweisern zum Spitzstein.
Jetzt bin ich allein unterwegs - wundert mich nicht, denn da, wo ich den Gipfel vermute, ist außer grau nichts zu sehen. Der Steig führt erst über Wiese und dann durch den Wald, wo trotz Südseite immer noch Schnee liegt, hinauf zum Gipfel. Falls es so etwas wie ein "Auge des Nebels" gibt, befindet es sich genau hier oben, denn überall um mich herum sind Wolken bzw. Hochnebel, nur ich sitze im Sonnenschein!
Da ich nicht so richtig viel Lust habe, durch den gleichen Sumpf wieder herunter zu schliddern, beschliesse ich die Route über die Mesneralm auszuprobieren. Naja, es ist zumindest nicht der gleiche Sumpf - eher noch etwas nasser und ein bisserl mehr davon.... Was soll's, ich komme unten an und Spaß hat's trotzdem gemacht.
Zuerst geht es kurz durch den Wald, dann über eine Wiese hinauf auf die kleine Straße nach Mitterleiten. Ab hier zwischen Wiesen und Wald ziemlich sumpfig hinauf zum Spitzsteinhaus. Dort sind viele Leute sehr fleißig und bereiten wohl alles für die kommende Saison vor. Ich verdrücke mich lieber, bevor ich womöglich noch mitmachen muß und folge den Wegweisern zum Spitzstein.
Jetzt bin ich allein unterwegs - wundert mich nicht, denn da, wo ich den Gipfel vermute, ist außer grau nichts zu sehen. Der Steig führt erst über Wiese und dann durch den Wald, wo trotz Südseite immer noch Schnee liegt, hinauf zum Gipfel. Falls es so etwas wie ein "Auge des Nebels" gibt, befindet es sich genau hier oben, denn überall um mich herum sind Wolken bzw. Hochnebel, nur ich sitze im Sonnenschein!
Da ich nicht so richtig viel Lust habe, durch den gleichen Sumpf wieder herunter zu schliddern, beschliesse ich die Route über die Mesneralm auszuprobieren. Naja, es ist zumindest nicht der gleiche Sumpf - eher noch etwas nasser und ein bisserl mehr davon.... Was soll's, ich komme unten an und Spaß hat's trotzdem gemacht.
Tourengänger:
andl

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