Dürrenstein, 2839m
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Wiederholung der von
gero beschriebenen, im Herbst alpinistisch wenig herausfordernden, aber mit phantastischer Aussicht belohnenden Tour auf den Dürrenstein.
Nach der spektakulären Tour gestern ist die Motivation heute nicht mehr ganz so groß. Zudem muss mein ältester Sohn wieder zurück in die Uni, ich bringe ihn in der Früh erstmal nach Brixen zum Bahnhof. Der Wetterbericht verspricht, dass die ersten Schneeschauer erst abends einsetzten, deshalb wählen wir für heute nochmal ein hohes Ziel, zumindest was die Meeres-höhe angeht. Erst gegen 11.00 Uhr starten wir an der Plätzwiese, an der sich viel Volk tummelt. Die Wanderautobahn in Richtung Gipfel ist hingegen erstaunlich leer, nur etwa 10 Leute treffen wir unterwegs. Vielleicht liegt es am eisigen Wind, der oben pfeift und schon "nach Schnee riecht". Oder daran, dass wir den dritten Tag unterwegs sind und sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer eine "Motivationsdelle" einstellt, man ist schon ein bisschen ermattet von den ersten beiden Touren und hat noch nicht auf Dauerbetrieb umgeschaltet...
Der eisige Wind ist jedenfalls der Grund, warum wir die ursprünglich geplante Überschreitung des Grates über die Große Pyramide und den Helltaler Schlechen abblasen und auf gleichem Weg wieder zurückkehren zur Plätzwiese.
Tour mit meinem mittleren Sohn, 15 Jahre.

Nach der spektakulären Tour gestern ist die Motivation heute nicht mehr ganz so groß. Zudem muss mein ältester Sohn wieder zurück in die Uni, ich bringe ihn in der Früh erstmal nach Brixen zum Bahnhof. Der Wetterbericht verspricht, dass die ersten Schneeschauer erst abends einsetzten, deshalb wählen wir für heute nochmal ein hohes Ziel, zumindest was die Meeres-höhe angeht. Erst gegen 11.00 Uhr starten wir an der Plätzwiese, an der sich viel Volk tummelt. Die Wanderautobahn in Richtung Gipfel ist hingegen erstaunlich leer, nur etwa 10 Leute treffen wir unterwegs. Vielleicht liegt es am eisigen Wind, der oben pfeift und schon "nach Schnee riecht". Oder daran, dass wir den dritten Tag unterwegs sind und sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer eine "Motivationsdelle" einstellt, man ist schon ein bisschen ermattet von den ersten beiden Touren und hat noch nicht auf Dauerbetrieb umgeschaltet...
Der eisige Wind ist jedenfalls der Grund, warum wir die ursprünglich geplante Überschreitung des Grates über die Große Pyramide und den Helltaler Schlechen abblasen und auf gleichem Weg wieder zurückkehren zur Plätzwiese.
Tour mit meinem mittleren Sohn, 15 Jahre.
Tourengänger:
lila

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