Sennenstein (1999m) - leicht erreichbarer "Hikr-Neuling"
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Der Sennenstein ist ein wuchtiger Felsklotz mit senkrecht abbrechenden Wänden oberhalb des Kunkelspass. Neben dieser wilden - noch durch den imposanten Felsturm des Säsagit verzierten - Seite bietet er aber auch eine zahme Rückseite über die er leicht bestiegen werden kann.
Für uns war er beim Zustieg zu unserem Biwakplatz oberhalb der Ringelspitzhütte ein willkommener Abstecher. Dank seiner fantastischen 360°-Aussicht und den Tiefblicken ins Rheintal bietet er sich aber auch als eigenständiges Kurzziel vom Kunkelspass oder als Bike & Hike von Vättis via Großalp an. Umso erstaunlicher, dass es noch keinen Tourenbericht zu diesem Aussichtsplatz gibt....
Von der Großalp folgt man dabei Pfadspuren durch steile, später auch mit Latschen durchsetzte Wiesen zum Gipfelaufbau des von der Großalp gesehen behäbigen Sennenstein. Man quert unterhalb einer kleinen Felswand den Gipfelaufbau bevor die Wegspuren links neben der Wand noch oben führen und man oberhalb der Felswand wieder zurück nach rechts quert und so in den Sattel unterhalb des Gipfels gelangt. Von hier noch einmal kurz steil durch einen Latschengürtel, dann flach zum breiten Gipfel, der nach Süden senkrecht abbricht. Man findet durchweg Pfadspuren, tw. auch spärliche rosafarbene Markierungsstriche - der Weg ist jedenfalls durchweg offensichtlich.
Fulminate Aussichten und Tiefblicke - u. a. auf den Säsagit - sind garantiert!
Anm: Die Höhenmeteranzahl ergibt sich daraus, dass wir nach dem Sennenstein noch weiter zu unserem abendlichen Biwakplatz auf ca. 2280m gestiegen sind.
Für uns war er beim Zustieg zu unserem Biwakplatz oberhalb der Ringelspitzhütte ein willkommener Abstecher. Dank seiner fantastischen 360°-Aussicht und den Tiefblicken ins Rheintal bietet er sich aber auch als eigenständiges Kurzziel vom Kunkelspass oder als Bike & Hike von Vättis via Großalp an. Umso erstaunlicher, dass es noch keinen Tourenbericht zu diesem Aussichtsplatz gibt....
Von der Großalp folgt man dabei Pfadspuren durch steile, später auch mit Latschen durchsetzte Wiesen zum Gipfelaufbau des von der Großalp gesehen behäbigen Sennenstein. Man quert unterhalb einer kleinen Felswand den Gipfelaufbau bevor die Wegspuren links neben der Wand noch oben führen und man oberhalb der Felswand wieder zurück nach rechts quert und so in den Sattel unterhalb des Gipfels gelangt. Von hier noch einmal kurz steil durch einen Latschengürtel, dann flach zum breiten Gipfel, der nach Süden senkrecht abbricht. Man findet durchweg Pfadspuren, tw. auch spärliche rosafarbene Markierungsstriche - der Weg ist jedenfalls durchweg offensichtlich.
Fulminate Aussichten und Tiefblicke - u. a. auf den Säsagit - sind garantiert!
Anm: Die Höhenmeteranzahl ergibt sich daraus, dass wir nach dem Sennenstein noch weiter zu unserem abendlichen Biwakplatz auf ca. 2280m gestiegen sind.
Tourengänger:
simba

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